Willkommen auf Eduthek.at für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern/Erziehungsberechtigten und Lehrkräfte.
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Angewandte Mathematik - Höhere land- und forstwirtschaftliche Schule - Sekundarstufe II
Angewandte Mathematik - Polytechnische Schule - Sekundarstufe II
Angewandte Mathematik BAfEP/BASOP - Berufsbildende höhere Schule BAfEP - Sekundarstufe II
Angewandte Mathematik HLW - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Angewandte Mathematik HTL - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II
Betriebswirtschaft - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Betriebswirtschaft und Projektmanagement - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Bewegung und Sport - 1.- 4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Bewegung und Sport - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport Oberstufe - Schulartenübergreifend Sekundarstufe II - Sekundarstufe II
Bewegung und Sport PTS - Polytechnische Schule - Sekundarstufe II
Bildnerische Erziehung - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Bildnerische Erziehung - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bildnerische Erziehung - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bildnerische Erziehung - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bildnerische Erziehung - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bildnerische Erziehung - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Biologie und Umweltkunde - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Biologie und Umweltkunde AHS Oberstufe - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Chemie - 3-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Deutsch - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Deutsch - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Deutsch - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Deutsch - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Deutsch - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Deutsch - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Deutsch - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Deutsch - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Deutsch - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II
Englisch - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Englisch - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Ernährung und Haushalt - 2.Klasse - Mittelschule - Sekundarstufe I
Erste lebende Fremdsprache Englisch - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Ethik AHS Oberstufe - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Ethik BHS 5-jährig - Berufsbildende Schulen - Sekundarstufe II
Ethik BMS 3-jährig - Berufsbildende mittlere Schulen - Sekundarstufe II
Evangelischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Evangelischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Geografie (Wirtschaftsgeografie) - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Geografie und Wirtschaftskunde - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Geografie und Wirtschaftskunde - 5. - 8.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II
Geografie, Geschichte und Politische Bildung - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II
Geometrisches Zeichnen - 3-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Geschichte und Politische Bildung - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung - 2-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung - 5. - 8. Klasse.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II
Globalwirtschaft, Wirschaftsgeografie und Volkswirtschaft - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Informatik - 5.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II
Katholischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Katholischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Latein - 3-4.Klasse - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache - Volksschule - Primarstufe
Lebende Fremdsprache Englisch - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache Französisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache Italienisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache Russisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache Spanisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache Spanisch sechsjährig AHS - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Lebende Fremdsprache Spanisch vierjährig AHS - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Mathematik - 1.-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Mathematik - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Mathematik - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Mathematik - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Mathematik - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Mathematik - 5. - 8.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II
Mathematik und Angewandte Mathematik - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Musikerziehung - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Musikerziehung - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Musikerziehung - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Musikerziehung - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Musikerziehung - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Naturwissenschaftliche Grundlagen - Polytechnische Schule - Sekundarstufe II
Pflichtgegenstand Digitale Grundbildung - 1.- 4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Physik - 2-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Physik - 5. - 8.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II
Politische Bildung und Geschichte - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Rechnungswesen und Controlling - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Sachunterricht - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Sachunterricht - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Sachunterricht - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Sachunterricht - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Technisches und textiles Werken - 1-4.Klasse - Mittelschule - Sekundarstufe I
Technisches Werken - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Technisches Werken - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Technisches Werken - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Technisches Werken - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Technisches Werken - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Textiles Werken - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Textiles Werken - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Textiles Werken - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Textiles Werken - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Textiles Werken - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Unternehmensrechnung - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Betriebssysteme und Standard-Anwendungen - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Computational Thinking - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Digitale Kommunikation und Social Media - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Informations-, Daten- und Medienkompetenz - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Mediengestaltung - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Sicherheit - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Technische Problemlösung - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verkehrserziehung - 1 - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Volkswirtschaft - Berufsbildende höhere Schule HAK - Sekundarstufe II
Wirtschaftsinformatik - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Alle Themen/Kompetenzen
9. Semester - Arbeit und Soziales
häufig verwendete Methoden der Erhebung und Berechnung der Arbeitslosenzahlen erklären
wichtige Ursachen für Arbeitslosigkeit unterscheiden und bedeutsame individuelle und gesellschaftliche Folgen der Arbeitslosigkeit darlegen
den Zusammenhang zwischen Ursachen der Arbeitslosigkeit und darauf abgestimmte Instrumente der Bekämpfung analysieren und argumentieren
9. Semester - Geld und Finanzwirtschaft
die Stufen der Geldentwicklung, die Erscheinungsformen, die Funktionen, die Eigenschaften des Geldes, den Geldschöpfungsprozess der Geschäftsbanken sowie die Ursachen und Auswirkungen von Preissteigerungen beschreiben
die Zusammenhänge zwischen Geldpolitik und Inflation erläutern und wichtige Instrumente der Geldpolitik kritisch bewerten
die zentralen Anliegen, die Aufgaben und Organe der Europäischen Währungsunion, deren geldpolitische Strategien und Instrumente erläutern
die Zusammenhänge zwischen Finanzmarkt und Realwirtschaft erklären
9. Semester - Grundlegende Fragestellungen der Volkswirtschaft
die zentralen Aufgaben und die Teilgebiete der Volkswirtschaftslehre beschreiben
die Bedeutung von Modellen – für die Erklärung komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge – erläutern
volkswirtschaftliche Größen erklären
9. Semester - Markt und Preisbildung
das Angebot-Nachfrage-Modell erläutern und seine Grenzen aufzeigen
9. Semester - Wirtschaftstheorien und Wirtschaftssysteme
die unterschiedlichen marktwirtschaftlichen Systeme im Spektrum zwischen freier und ökosozialer Marktwirtschaft vergleichen
die spezifischen Merkmale der österreichischen Wirtschaftsordnung erläutern
die Träger, Ziele und Aufgabenfelder der Wirtschaftspolitik erklären und Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen anhand von Beispielen vorstellen
9. Semester - Wohlstand und Lebensqualität
den Stellenwert des BIP-Wachstums für den Wohlstand einer Volkswirtschaft erläutern sowie die Grenzen dieses Indikators für die Messung des Wohlstands eines Landes (soziale und ökologische Perspektive) kritisch reflektieren
10. Semester - Europäische Wirtschaft
wichtige Meilensteine in der Entwicklung der Europäischen Union, ihre wichtigsten Institutionen und ihre Aufgaben nennen und erklären
die Bedeutung der Europäischen Union für Österreich beschreiben und reflektieren und erkennen wo die zukünftigen Herausforderungen für die Europäische Union liegen werden
10. Semester - Internationale Wirtschaft
den Begriff, die Ursachen der Globalisierung erläutern und die zentralen Vor- und Nachteile der Globalisierung argumentieren und bewerten
die Aufgaben der wichtigsten internationalen Wirtschaftsorganisationen darstellen und bewerten
10. Semester - Konjunktur und Budget
die Messgrößen zur Bestimmung der jeweiligen Konjunkturlage aufzählen, wichtige Ursachen für konjunkturelle Schwankungen erläutern und konjunkturpolitische Instrumente beschreiben
angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik unterscheiden und einzelne Maßnahmen diesen beiden Konzepten zuordnen
die Erstellung des Budgets sowie die Auswirkungen der Budgetpolitik für die längerfristige Entwicklung einer Volkswirtschaft erläutern
4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Berechnungen
einfache Berechnungen durchführen und dabei den Vorteil der Verwendung von Zellenbezügen nutzen (Formeln kopierbar gestalten), Prozentberechnungen durchführen
einfache Funktionen effizient einsetzen (SUMME, MITTELWERT, MINIMUM, MAXIMUM, ANZAHL, RUNDEN), einfache Entscheidungen durchführen (WENN-Funktion)
4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Dateneingabe
Daten vorteilhaft eingeben (Autoausfüllfunktionen), fehlerhafte Eingaben erkennen und korrigieren, Daten verschieben und kopieren, sortieren, filtern, suchen und ersetzen, trennen und zusammenfügen
Daten in Registerblättern organisieren
4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Diagramme
aussagekräftige Diagramme erstellen und beschriften, Diagrammtypenentscheidung situationsentsprechend treffen
4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Drucken
Arbeitsblätter (Registerblätter) drucken und dabei sinnvolle Einstellungen vornehmen (Papierformate, bestimmte Seiten, Druckbereiche oder markierte Bereiche drucken)
beim Drucken eine optimierte Verteilung der Daten auf die Seiten (Skalierung, Seitenreihenfolge, Spalten- und Zeilenwiederholung, Seitenumbrüche usw.) vornehmen und Kopf- und Fußzeilen erstellen
4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Formartierung
Formatierungen am Arbeitsblatt (Zeilenhöhe, Spaltenbreite, ein- und ausblenden), an Zahlen (Währungen, Datum), an Text und Zellen durchführen
benutzerdefinierte Formate erstellen, Formate übertragen und bedingte Formatierungen auf Zellen anwenden
5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Berechnungen und Entscheidungsfunktionen
Auswertungen mit Funktionen durchführen
passende Funktionen bestimmen, anwenden und kombinieren (SUMMEWENN, MITTELWERTWENN, ZÄHLENWENN, Mehrfachentscheidung zB WENN-Funktion, SVERWEIS, UND, ODER), Text- und Datumsfunktionen einsetzen
5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Datenaustausch
Daten importieren und exportieren
5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Datenauswertung
Daten gruppieren, filtern und (Teil-)Ergebnisse berechnen
Daten mit Pivot-Tabellen auswerten
5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Tabellenentwurf
Berechnungsmodelle mit Ein- und Ausgabebereich erstellen (Kalkulationen usw.) und dabei Absicherung von Ein- und Ausgaben vornehmen (Gültigkeit, Zellenschutz usw.)
6. Semester - Bereich Datenbanken - Abfragen
einfache Abfragen aus einer Tabelle erstellen
6. Semester - Bereich Datenbanken - Formulare und Berichte
einfache Formulare erstellen
Daten in ein Formular eingeben und sortieren
einfache Berichte erstellen und ändern
6. Semester - Bereich Datenbanken - Tabellen
Einsatzbereiche einer Datenbank beschreiben
Datensätze in bestehenden Tabellen ändern, löschen, hinzufügen, sortieren und filtern
nach detaillierten Vorgaben Tabellen erstellen und Primärschlüssel setzen
optimal aufbereitete Daten importieren und exportieren
6. Semester - Bereich Informatiksysteme - Kaufentscheidung, Fehleranalyse
gängige Hardwarekomponenten und Peripheriegeräte auswählen, einbauen bzw. anschließen
Hardwareangebote analysieren, vergleichen und bewerten
auftretende Fehler in Computersystemen erkennen und eine konkrete Beschreibung des Fehlers an den richtigen Adressaten melden
Hilfssysteme nutzen
Dateien aufgrund von gestellten Anforderungen optimal im Netzwerk bzw. im Internet organisieren
6. Semester - Bereich Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft - Datensicherheit
unterschiedliche Medien zur Datensicherung einsetzen und diese sicher verwahren
automatisierte Sicherungen durchführen, Daten wiederherstellen
Sicherungen selektiv wiederherstellen, Systeme wiederherstellen (System Recovery)
die Sicherheit von Daten gewährleisten
Antivirenprogramme und Firewalls einsetzen
7. Semester - Bereich Datenbanken - Datenauswertung durch Abfragen
Abfragen mit komplexen Kriterien erstellen
Daten mittels Gruppierungen zusammenfassen
Abfragen erstellen, die Daten ändern, einfügen oder löschen
Daten mittels Datums-/Zeitfunktionen zum Filtern einsetzen
Parameterabfragen erstellen
Berechnungen in Abfragen vornehmen
7. Semester - Bereich Datenbanken - Datenbankmanagement
die Bedeutung eines Primärschlüssels beschreiben und diesen aufgabengerecht setzen
Tabellen ohne detaillierte Vorgaben erstellen, selbstständig Entscheidungen über die richtige Wahl der Felddatentypen treffen
Dateneingaben absichern und vereinfachen (Gültigkeitsregeln, Werteliste, Kombinationsfelder)
7. Semester - Bereich Datenbanken - Formulare und Berichte
Berichte erstellen und dabei Daten gruppieren und Berechnungen durchführen
Daten in Formularen darstellen, filtern, Berechnungen durchführen
7. Semester - Bereich Datenbanken - Import und Export
Daten aufbereiten und importieren (unterschiedliche Datenformate)
Daten für andere Anwendungen bereitstellen (exportieren)
8. Semester - Bereich Datenbanken - Datenbankmodellierung
ein bestehendes Datenmodell in der Datenbank abbilden
unterschiedliche Arten der Beziehungen unterscheiden
aufgrund einer Aufgabenstellung selbstständig die für die Realisierung notwendigen Tabellen definieren und in Beziehung setzen
8. Semester - Bereich Informatiksysteme - Netzwerkadministration
im Netzwerk freigegebene Ressourcen verbinden und nutzen
Verbindungen mit unterschiedlichen Geräten auf Basis unterschiedlicher Technologien herstellen
Benutzer im Netzwerk verwalten
8. Semester - Bereich Informatiksysteme - Netzwerkkonfiguration
Ressourcen im Netzwerk freigeben und diese über Zugriffsrechte konfigurieren
überprüfen, ob die Netzwerkeinstellungen richtig konfiguriert sind
Änderungen an der Konfiguration von Netzwerkeinstellungen vornehmen
einfache Netzwerkprobleme untersuchen und beheben
9. Semester - Bereich Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft - Datensicherheit, Datenschutz und Recht
mögliche Bedrohungsszenarien für digital gespeicherte Daten aufzeigen
Sicherheits- und Sicherungssysteme in Unternehmen bewerten und konfigurieren
grundlegende datenschutzrechtliche Bestimmungen unterscheiden
grobe Verstöße gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen aufzeigen
beurteilen, ob Handlungen im Rahmen von IT-Anwendungen gegen entsprechende gesetzliche Bestimmungen verstoßen
die Bedeutung der Datenverschlüsselung beschreiben und Daten sicher übertragen
E-Business-Anwendungen nutzen
9. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Komplexe betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen
komplexe Berechnungsmodelle erstellen und damit betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen lösen
Makros zur Rationalisierung von Arbeitsschritten einsetzen
6.Schulstufe - Alle Körper bestehen aus Teilchen
Teilchenmodell aller Körper und wichtige Auswirkungen akzeptieren und verstehen;
grundlegende Zusammenhänge zwischen dem Teilchenaufbau und grundlegenden Wärmephänomenen verstehen; Temperatur, Wärme, Wärmemenge und Wärmedehnung;
grundlegendes Wissen über Entstehung und Ausbreitung des Schalls erwerben und anwenden können; Druck, Frequenz, Tonhöhe, Lautstärke, Schallgeschwindigkeit;
Ursache des Schwimmens, Schwebens und Sinkens von Körpern im Wasser verstehen und anwenden können; Dichte von Stoffen, Gewichtsdruck in Flüssigkeiten und in Luft.
6.Schulstufe - Der Traum vom Fliegen
Bewegungsmöglichkeiten von Kleinstkörpern, etwa Staubkörnern, Sporen oder Regentropfen verstehen
Die grundlegenden Vorgänge bei einer Ballonfahrt verstehen
Das “aktive” Fliegen von beispielsweise Vögeln, Schmetterlingen oder Flugzeugen auf Grund einfachster Modellvorstellungen verstehen
6.Schulstufe - Die Physik bestimmt unser Leben
Die für die Physik typische Denkweise kennen lernen;
Unterschiede zwischen physikalischen und nicht-physikalischen Denkvorgängen erkennen.
6.Schulstufe - Die Welt, in der wir uns bewegen
Bewegungsfördernde und bewegungshemmende Vorgänge verstehen und anwenden.
7.Schulstufe - Elektrische Phänomene sind allgegenwärtig
Auswirkungen der elektrisch geladenen Atombausteine auf makroskopische Vorgänge qualitativ verstehen;
verschiedene Spannungsquellen als Energieumformer und einfache Stromkreise verstehen; Gleichstrom und Wechselstrom, Stromstärke, Spannung, Widerstand, das Ohm‘sche Gesetz;
elektrische Erscheinungen in Technik und Natur erklären können.
7.Schulstufe - Elektrotechnik macht vieles möglich
Energieumformung, Arbeitsverrichtung und Wirkungsgrad wichtiger Elektrogeräte verstehen;
grundlegendes Sicherheitsbewusstsein im Umgang mit elektrischen Einrichtungen entwickeln (Arten von Sicherungen und Isolation);
Einsicht in die ökologische Bedeutung von Energiesparmaßnahmen gewinnen und ökologische Handlungskompetenz aufbauen.
7.Schulstufe - Unser Leben im 'Wärmebad'
Die Alltagsbegriffe “Wärme” und “Kälte” als Bewegungsenergie der Aufbauteilchen der Körper sowie den Unterschied zwischen “Wärme” und “Temperatur” verstehen
Modellartig verschiedene Formen des Wärmetransportes und wichtige Folgerungen erklären können; Wärmeleitung, Wärmeströmung, Wärmestrahlung
Die Bedeutung der Wärmeenergie für Lebewesen in ihrer Umwelt erkennen
Die Bedeutung der Wärmeenergie im wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhang sehen
Zustandsänderungen und dabei auftretende Energieumsetzungen mit Hilfe des Teilchenmodells erklären können
Einsichten in globale und lokale Wettervorgänge und Klimaerscheinungen gewinnen (Jahreszeit, Wasserkreislauf auf der Erde, Meeresströmungen, Windsysteme)
8.Schulstufe - Das radioaktive Verhalten der Materie
Einsichten in Veränderungen im Atomkern als Ursache der „Radioaktivität“ gewinnen (Eigenschaften von Alpha-, Beta- und Gammastrahlen);
radioaktiven Zerfall als ständig auftretenden Vorgang erkennen;
grundlegende Vorgänge bei der Energieumsetzung in der Sonne, in Sternen und bei Kernreaktionen verstehen können (Kernfusion, Kernspaltung).
8.Schulstufe - Die Welt des Sichtbaren
Die Voraussetzungen für die Sichtbarkeit von Körpern erkennen und die Folgeerscheinungen der geradlinigen Lichtausbreitung verstehen;
Funktionsprinzipien optischer Geräte und deren Grenzen bei der Bilderzeugung verstehen und Einblicke in die kulturhistorische Bedeutung gewinnen (ebener und gekrümmter Spiegel; Brechung und Totalreflexion, Fernrohr und Mikroskop);
grundlegendes Wissen über das Zustandekommen von Farben in der Natur erwerben.
8.Schulstufe - Elektrizität bestimmt unser Leben
Einsicht in den Zusammenhang zwischen elektrischer und magnetischer Energie gewinnen; Permanentmagnet und Elektromagnet; elektromagnetische Induktion;
grundlegendes Wissen über Herstellung, Transport und „Verbrauch“ elektrischer Energie erwerben (Generator und Transformator);
Gefahren des elektrischen Stromflusses erkennen und sicherheitsbewusstes Handeln erreichen;
Einsichten in Funktionsprinzipien technischer Geräte aus dem Interessensbereich der Schülerinnen und Schüler gewinnen (Elektromotor).
8.Schulstufe - Gekrümmte Wege auf der Erde und im Weltall
Eine Bewegung längs einer gekrümmten Bahn als Folge der Einwirkung einer Querkraft verstehen; Zentripetalkraft;
die Gewichtskraft als Gravitationskraft deuten können;
Bewegungen von Planeten und Satelliten grundlegend erklären können.
1. und 2. Semester - Historische Fragekompetenz
Fragen, die in Darstellungen der Vergangenheit behandelt werden, herausarbeiten
1. und 2. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
schriftliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren
bildliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren
geschichtskulturelle Produkte als Orte des historischen Erzählens erkennen
Geschichtskarten lesen
die unumgängliche Perspektivität und Intention von historischen Quellen feststellen
1. und 2. Semester - Historische Orientierungskompetenz
Orientierungsangebote in Darstellungen der Vergangenheit erkennen
1. und 2. Semester - Historische Sachkompetenz
die Begriffe/Konzepte „Geschichte“ und „Vergangenheit“ sowie „Quelle“ und „Darstellung“ klären und hinsichtlich ihrer Verwendung differenzieren
Aussagen und Interpretationen über die Vergangenheit und Gegenwart anhand von Belegen aus Quellen und Darstellungen nachzuvollziehen (Belegbarkeit)
1. und 2. Semester - Themenbereich:von der griechisch-römischen Antike bis zum Ende des Mittelalters unter Berücksichtigung von Gegenwartsphänomenen
politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes
Ausbreitung von Kultur, Religion und Herrschaftsgebieten in europäischen und außereuropäischen Machtzentren sowie damit verbundene Vernetzungen und Wechselwirkungen
Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen; Darstellung von unterschiedlichen Kulturen in geschichtskulturellen Produkten
die Entwicklung unterschiedlicher politischer und rechtlicher Strukturen im Spannungsfeld von Herrschaft und Lebenswelt, insbesondere der Geschlechterverhältnisse/-rollen
3. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
Quellen und Darstellungen hinsichtlich ihrer Charakteristika unterscheiden
Quellenbezüge in Darstellungen der Vergangenheit herausarbeiten
Geschichtskarten hinsichtlich ihrer Konstruktion hinterfragen
3. Semester - Historische Orientierungskompetenz
offene und pluralistische Diskussionen zur Nutzung der historischen Erkenntnisse für die Gegenwart und Zukunft führen
3. Semester - Historische Sachkompetenz
fachliche Begriffe/ Konzepte des Historischen anhand von Lexika und Fachliteratur etc. klären und die dortigen Definitionen vergleichen sowie Unterschiede erkennen
3. Semester - Politische Sachkompetenz
fachliche Begriffe/ Konzepte des Politischen anhand von Lexika und Fachliteratur etc. klären und die dortigen Definitionen vergleichen sowie Unterschiede erkennen
3. Semester - Politische Urteilskompetenz
eigene und fremde Urteile und Teilurteile auf ihre Begründung und Relevanz hin untersuchen
eigene politische Urteile und Überzeugungen in ihrer Bedingtheit (Interessen, Standortgebundenheit) erkennen sowie die Bereitschaft aufbringen, diese zu modifizieren und/oder zurückzunehmen
vernachlässigte Interessen in Urteilen erkennen und die damit verbundenen Konsequenzen abschätzen
3. Semester - Themenbereich: vom Beginn der Neuzeit bis zum ersten Weltkrieg unter Berücksichtigung von Gegenwartsphänomenen
die sozioökonomischen und geistig-kulturellen Umbrüche in der frühen Neuzeit in verschiedenen sozialen Schichten
die soziale, politische und wirtschaftliche Dynamik in und zwischen neuzeitlichen Herrschaftsgebieten
Herrschafts- und Staatsformen und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Kultur
kolonialistische und imperialistische Expansionen mit ihren Auswirkungen auf Herrschende und Beherrschte; Darstellung von Kolonialismus in geschichtskulturellen Produkten
4. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
fachspezifische Recherchefähigkeiten für die Erstellung einer eigenen Darstellung der Vergangenheit (historische Narration) entlang einer historischen Fragestellung entwickeln (zB Fachliteratur sichten, Nutzung von Internetarchiven)
Gattungsspezifik von Darstellungen der Vergangenheit (zB Spielfilm, Comic, Roman, Internetseite) erkennen
die in Darstellungen der Vergangenheit verwendeten Quellenaussagen mit historischen Originalquellen vergleichen
4. Semester - Historische Orientierungskompetenz
Erkenntnisse von eigenen Darstellungen der Vergangenheit sowie von Darstellungen der Vergangenheit, die andere angefertigt haben, zur individuellen Orientierung (hinsichtlich der Bewertung der Vergangenheit und möglicher Handlungsoptionen) in der Gegenwart und Zukunft nutzen
4. Semester - Historische Sachkompetenz
Geschichte als Konstruktion der Vergangenheit wahrnehmen (Konstruktivität)
4. Semester - Politische Handlungskompetenz
eigene Meinungen, Werturteile und Interessen artikulieren und (öffentlich) vertreten
bewusst über die eigene Teilnahme an politischen Entscheidungsprozessen (zB Wahlen, Demonstrationen, Volksabstimmungen) entscheiden
Entscheidungen erst nach Abwägen verschiedener Standpunkte treffen
4. Semester - Politische Sachkompetenz
unterschiedliche Verwendung von Begriffen/ Konzepten in Alltags- und (wissenschaftlicher) Fachsprache erkennen sowie deren Herkunft- und Bedeutungswandel beachten
4. Semester - Themenbereich: vom Beginn der Neuzeit bis zum ersten Weltkrieg unter Berücksichtigung von Gegenwartsphänomenen
die Ideen der Aufklärung, Menschenrechte und Revolutionen sowie deren Beitrag für die Entwicklung des modernen Verfassungsstaates mit seinen Partizipationsformen; Entwicklung der Frauenrechte
politische und ideologische Strömungen des 19. Jahrhunderts in Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik und ihre Folgen
Instrumentalisierungen von Kultur und Ideologie in Politik und Gesellschaft über Geschichtsbilder und -mythen sowie historische Legitimationsversuche in Gegenwart und Vergangenheit
5. Semester - Historische Fragekompetenz
eigenständige Fragen zu Entwicklungen in der Vergangenheit formulieren
5. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
Gattungsspezifik von historischen Quellen für ihre Interpretation berücksichtigen
aus den Ergebnissen der Quellenarbeit und den Erkenntnissen aus Darstellungen eine selbständige historische Darstellung entlang einer historischen Fragestellung erstellen
5. Semester - Historische Sachkompetenz
unterschiedliche Verwendung von Begriffen/ Konzepten in Alltags- und (wissenschaftlicher) Fachsprache erkennen sowie deren Herkunft- und Bedeutungswandel beachten
5. Semester - Politikbezogene Methodenkompetenz
Erhebungen nachvollziehen, die im politischen Diskurs eingesetzt werden, und deren Daten analysieren (Art der Datenerhebung erkennen, dahinter liegende Fragestellungen nachvollziehen, Sachaussagen und bewertende Aussagen identifizieren)
medial vermittelte Informationen kritisch hinterfragen (Einfluss der medialen Präsentationsformen reflektieren, unzulässige Vereinfachungen der möglichen Aussagen erkennen, unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten erörtern)
5. Semester - Politische Urteilskompetenz
Vorurteile, Vorausurteile von rational begründeten Urteilen unterscheiden
bei politischen Kontroversen und Konflikten die Perspektiven und Interessen und zugrundeliegenden politischen Wert- und Grundhaltungen unterschiedlich Betroffener erkennen und nachvollziehen
5. Semester - Themenbereich: politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklungen vom 1. Weltkrieg bis zur Gegenwart
nationale und internationale Politik zwischen 1918 und 1945, zB Friedensverträge, Krisen der Zwischenkriegszeit, Zweiter Weltkrieg
demokratische, autoritäre und totalitäre Staatensysteme und ihre Ideologien in Europa; Darstellung von Ideologien in geschichtskulturellen Produkten
nationalsozialistisches System und Holocaust; Erinnerungskulturen im Umgang mit dem Holocaust
das bipolare Weltsystem 1945-1990, sein Zusammenbruch und die Transformation des europäischen Systems
6. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
Darstellungen der Vergangenheit kritisch systematisch hinterfragen (de-konstruieren)
Aufbau von Darstellungen der Vergangenheit (zB inhaltliche Gewichtungen, Argumentationslinien, Erzähllogik) analysieren
6. Semester - Historische Orientierungskompetenz
Darstellungen der Vergangenheit hinsichtlich angebotener Orientierungsmuster für die Gegenwart und Zukunft befragen
Orientierungsangebote aus Darstellungen der Vergangenheit hinterfragen und mit alternativen Angeboten konfrontieren
6. Semester - Historische Sachkompetenz
grundlegende erkenntnistheoretische Prinzipien des Historischen kennen und anwenden (verschiedene Perspektiven in historischen Quellen und Darstellungen identifizieren und hinterfragen/ Perspektivität; bewusste Auswahlentscheidungen hinsichtlich Themen, Quellen, Forschungsfragen, Zielgruppen usw. in historischen Darstellungen erkennen/ Selektivität; Geschichte als eine Betrachtung, die im Nachhinein geschieht, wahrnehmen und deren Auswirkung reflektieren/ Retroperspektivität)
6. Semester - Politische Handlungskompetenz
demokratische Mittel zur Durchsetzung eigener Anliegen (zB Demonstrationen, Unterschriftenlisten, Flugblattaktionen, Petitionen) konzipieren und/ oder anwenden, insbesondere Formen schulischer und außerschulischer Mitbestimmung
Medien nutzen, um eigene politische Meinungen und Anliegen zu verbreiten (zB über Leserbriefe, Postings)
differenzierte politische Diskussionen führen
Kontakte zu Institutionen und Personen der politischen Öffentlichkeit (Politikerinnen und Politiker, NGOs, usw.) aufnehmen sowie Angebote von politischen Organisationen nutzen können
6. Semester - Themenbereich: politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklungen vom 1. Weltkrieg bis zur Gegenwart
soziale, ökologische, politische, wirtschaftliche, geschlechterbezogene und kulturelle Ungleichheiten und die Entwicklung von nachhaltigen Lösungsstrategien, zB Befreiungs- und Unabhängigkeitsbewegungen als Reaktion auf Kolonialismus und Imperialismus; Nord-Süd Konflikt;, Entwicklungshilfepolitik; das österreichische Sozial- und Wirtschaftssystem im internationalen Vergleich; kritischer Vergleich von Geschichtsschulbuchdarstellungen zum gleichen Thema
gesellschaftliche Veränderungen nach 1945 und ihre Auswirkungen auf den Alltag
politisches Alltagsverständnis – die verschiedenen Dimensionen und Ebenen von Politik, Formen und Grundwerte der Demokratie und der Menschenrechte, Frauen- und Gleichstellungspolitik, Motivationen und Möglichkeiten politischer Beteiligungs-, Entscheidungs- und Konfliktlösungsprozesse
7. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
Erstellen verschiedener Darstellungen der Vergangenheit in verschiedenen medialen Formen (zB Sachtext, Plakat, Video) zur gleichen Materialgrundlage (Quellen und Darstellungen) erproben
Perspektivität, Intention und Bewertungen in Darstellungen der Vergangenheit feststellen sowie deren Entstehungskontext berücksichtigen
7. Semester - Historische Sachkompetenz
fachliche Begriffe/ Konzepte des Historischen auf Fallbeispiele kritisch anwenden und adaptieren
7. Semester - Politikbezogene Methodenkompetenz
selbstständig Informationen zu politischen Themen gewinnen, um damit ein eigenes mediales Produkt der politischen Artikulation zu erstellen
Medienspezifik bei der Erstellung von eigenen medialen Produkten der politischen Artikulation beachten (Plakate, Social Media, Demonstrationsbanner, etc.)
7. Semester - Politische Handlungskompetenz
alleine oder mit anderen für gemeinsame und/oder für die Interessen anderer eintreten sowie eingegangene Kompromisse akzeptieren
sich an politischen Prozessen verantwortungsbewusst beteiligen
7. Semester - Politische Sachkompetenz
fachliche Begriffe/ Konzepte des Politischen auf Fallbeispiele kritisch anwenden und adaptieren
Grundprinzipien der sozialwissenschaftlichen Forschung beachten (zB Vollständigkeit der Datenerhebung, Eignung und Verlässlichkeit von Messverfahren, Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse)
7. Semester - Themenbereich: wesentliche Transformationsprozesse im 20. und 21. Jahrhundert und grundlegende Einsichten in das Politische
Österreich als Teil der europäischen und globalen Entwicklung im 20. und 21. Jahrhundert
das politische und rechtliche System Österreichs und der Europäischen Union sowie politische Systeme im internationalen Vergleich
europäische Integrationsbestrebungen und Globalisierungsprozesse – Chancen und Konfliktpotenziale
Rolle der (Neuen) Medien zwischen Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft; Geschichtsdarstellungen in Neuen Medien
8. Semester - Historische Fragekompetenz
Einfluss der Fragestellung auf die Darstellung erkennen
8. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
die Aussagen der Darstellung der Vergangenheit mit den Erkenntnissen der Geschichtswissenschaft (Fachtexte) vergleichen
8. Semester - Historische Orientierungskompetenz
mögliche Gründe für vorgeschlagene Orientierungsangebote in Darstellungen der Vergangenheit herausarbeiten
8. Semester - Politische Urteilskompetenz
vorliegende Urteile hinsichtlich ihres Entstehungskontextes auf ihre Kompatibilität mit Grund und Freiheitsrechten (insbesondere Menschenrechte) überprüfen
Folgen von Entscheidungen und Urteilen abschätzen
8. Semester - Themenbereich: wesentliche Transformationsprozesse im 20. und 21. Jahrhundert und grundlegende Einsichten in das Politische
Akteure der internationalen Politik, zentrale Konfliktfelder und Formen von Sicherheitskonzepten und –strukturen
emanzipatorische, soziale Bewegungen und Gegenströmungen nach 1945 in Österreich, Europa und der Welt, zB Frauen-, Jugend- und Studentenbewegungen
5. Schulstufe „Gott und Mensch“ - Gott erfahren
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Gotteserfahrungen und Gottesbilder / Menschenbilder
Entstehung und Aufbau der Bibel: Sprachen, Überlieferungsprozess, Kanon
Bibel lesen und verstehen: Sprachen, Übersetzungen, Auslegungen
Gott und sein Volk Israel: Mose- Geschichten
Jesus - die Nähe Gottes: Weihnachten, Ostern
Die Freiheit gestalten: Zehn Gebote
Gottes wunderbare Schöpfung
Bildhafte Sprache der Schöpfungstexte: Schöpfungsgeschichten und Schöpfungsmythen
Die Menschen in der Schöpfung: Gottebenbildlichkeit
Umgang mit der Schöpfung, Klimagerechtigkeit
5. Schulstufe „Gott und Mensch“ - Ich – Du – Wir
Kernbereich 1
Einmalig und von Gott geliebt
Ankommen in der neuen Schule / Klasse
(Geschlechter-)Rollen, Familie, Freizeit
Kinderrechte
Kernbereich 2
Mein religiöser Hintergrund – religiöse Identität
Die Frage nach Gott
Evangelisch – Katholisch
Taufe
Weggeschichten: Menschen erfahren, dass Gott begleitet
Kernbereich 3
Leben in einer Gruppe
Alltag leben und Feste feiern
Christliche Lebensgestaltung: Rituale, Gebet, Spiritualität, Brauchtum
Musik und Lieder
6. Schulstufe „Jesus und Kirche“ - Christsein in der Welt
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Anfänge des Christentums: Pfingsten, der Apostel Paulus
Christenverfolgungen damals und heute
Kirche und Staat
Mut haben, anders zu leben: Franz von Assisi, Mönchtum
Christliche Spiritualität: Evangelische Liedtradition, Konfirmationszeit, Taizé
Menschen für Menschen: Diakonie: Geschichte und Gegenwart
Christ werden: Mission: Geschichte, Konzepte, Projekte
Entwicklungszusammenarbeit: global denken – lokal handeln
6. Schulstufe „Jesus und Kirche“ - Jesus
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Zeit und Umwelt Jesu: jüdischer Glaube, religiöse Gruppen
Jesus der Mensch, der Gottessohn und der Messias
Jesusgeschichten: Bergpredigt, Seligpreisungen, Jesus und die Ausgestoßenen
Jesus fordert heraus: Reich-Gottes-Gleichnisse, Streitgespräche, Wundergeschichten
Tod und Auferstehung
Das Abendmahl
Unsere Glaubensbekenntnisse: Entstehung und Bedeutung
Symbole als Sprache der Religion
7. Schulstufe „Identität und Begegnung“ - Evangelisch-Sein
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Die Reformation: Rechtfertigung, Luther, Zwingli, Calvin
Evangelische Vielfalt in Österreich: Lutheraner, Reformierte, Methodisten
Evangelisch in Österreich in Geschichte und Gegenwart
Evangelisch und Katholisch
Evangelische Bibelverständnisse
Evangelische Identität: religiöser Stammbaum, lokale Kirchengeschichte, meine Pfarrgemeinde
7. Schulstufe „Identität und Begegnung“ - Kirchen und Religionsgemeinschaften
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Andere christliche Kirchen: Orthodoxe Kirchen, Altkatholiken, Freikirche
Geschichte der Ökumene, ökumenisch lernen und handeln
Dialog der Konfessionen: Miteinander reden, miteinander leben und feiern
Grundzüge des Judentums
Grundzüge des Islam
Dialog der Religionen: Miteinander reden, miteinander leben und feiern
Grundzüge des Hinduismus
Grundzüge des Buddhismus
8. Schulstufe „Freiheit und Verantwortung“ - Ambivalenz von Religion
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Die Versprechen neuer Weltdeutungen
Destruktive Formen von Religion
Kreuzzüge, Hexenverfolgung, Antisemitismus
Evangelische Kirche und Nationalsozialismus
Glaube und Wissenschaft
Religiöser Fundamentalismus
8. Schulstufe „Freiheit und Verantwortung“ - Freiheit gestalten
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Persönlichkeitsentwicklung: Stärken und Schwächen – Träume und Ziele
Berufsorientierung: Leistung und Versagen
Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Sexualität (LGBTQ)
Orientierung an anderen: Idole, Peergroup, Werbung, Medien
Zehn Gebote, Doppelgebot der Liebe
Christliche Werte leben: konkrete Lebensgestaltung
Verantwortung für die Welt
Gerechtigkeit, Gewaltlosigkeit und Frieden: Die Propheten, Bergpredigt, M. L. King, M. Gandhi
Auf der Suche nach Gott, Zweifel an Gott
Gottesvorstellungen der Menschen
Grenzüberschreitungen: „Sündenfall“, Turmbau zu Babel
Schuld und Vergebung
Umgang mit Leid und Tod: Theodizee-Frage
'Mindestanforderungen' - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten
Materialien durch Betrachten und Fühlen erkennen und benennen
Textile Flächen mit vorgegebener Technik unter Anleitung gestalten
'Mindestanforderungen' - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren
Unterschiedliche textile Materialien aus einem Materialienpool in einem Produkt verarbeiten
Unterschiedliche textile Materialien vergleichen, zuordnen und damit arbeiten
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten
Auskunft über die Herkunft, Gewinnung und Herstellung einzelner bekannter textiler Materialien geben
Textile Flächen gestalten, einfache Schnittformen unter Anleitung entwickeln und diese praktisch umsetzen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren
Die verarbeiteten Materialien weiter gestalten (sticken, applizieren, …)
Gemeinsam Werkstücke (Spiele) aus Materialmix entwickeln, erproben und dabei Materialien nach ihrer Eignung aussuchen und verwenden
Kompetenz - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten
Unterschiedliche textile Materialien erkennen
Textile Flächen gestalten
Kompetenz - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren
Textile Materialien verarbeiten
Materialien unterscheiden und nach ihrer Eignung verwenden
Wesentliche Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten
Auskunft über die Eigenschaften und zielgerichtete Verwendung textiler Materialien geben
Textile Flächen durch Färben, Drucken, Sticken, … gestalten und mit einfachen Techniken unter Anleitung weiterverarbeiten (durch einfache Stiche verbinden, weben, applizieren, ...)
Wesentliche Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren
Textile Materialien nach Anweisung verarbeiten (knüpfen, flechten, weben, häkeln, binden, …)
Werkstücke (Spiele) aus Materialmix herstellen und erproben
5. Schulstufe - Mensch und Gesundheit
Aufbauend auf den in der Volksschule erworbenen Kenntnissen ist ein Überblick über Bau und Funktion des menschlichen Körpers, insbesondere der Organsysteme, zu geben.Gleichzeitig ist eine Vertiefung des Verständnisses für den eigenen Körper anhand der Schwerpunkte Bewegung und Sexualität anzustreben.
Bewegung: Grundlagen der Bewegung, daran beteiligte Organe, Bewegung – Gesundheit – Wohlbefinden
Sexualität: Unter Einbeziehung der Interessen der Schülerinnen und Schüler sind folgende Themen zu behandeln: Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Menstruation, Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt, körperliche, psychische Entwicklung und Befindlichkeit in der Pubertät, Aufklärung über sexuellen Missbrauch/Prophylaxe.
5. Schulstufe - Tiere und Pflanzen
An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten, wodurch eine Basis für altersgemäßes Verständnis verwandtschaftlicher Beziehungen gelegt werden soll
Die Schwerpunkte bilden Wirbeltiere und Blütenpflanzen. Bei der Auswahl sollen jene Organismen im Vordergrund stehen, die für das Ökosystem Wald von Bedeutung sind oder den Erlebnisbereich der Schülerin oder des Schülers bilden. Weiters sind die Haustiere zu berücksichtigen.
5. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Anhand von Vertretern der Wirbeltiere und/oder des Ökosystems Wald sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische) zu erarbeiten.
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sollen thematisiert und hinterfragt werden. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu bearbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
6. Schulstufe - Mensch und Gesundheit
Anhand der Bereiche Mikroorganismen und Ökosystem Wald sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit in physischer und psychischer Hinsicht zu behandeln.
6. Schulstufe - Tiere und Pflanzen
An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten.
Die Schwerpunkte bilden Wirbellose und weitere ausgewählte Blütenpflanzen, Sporenpflanzen, Pilze und Mikroorganismen. Bei der Auswahl stehen vor allem jene Organismen im Vordergrund, die für die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer von Bedeutung sind. Weiters ist die Zelle als Grundbaustein aller Lebewesen zu behandeln.
6. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Anhand der Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent) zu erarbeiten und zu vertiefen.
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursache und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
7. Schulstufe - Mensch und Gesundheit
Anhand der zu besprechenden Ökosysteme sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu behandeln.
7. Schulstufe - Tiere und Pflanzen
An Beispielen ausgewählter Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten.
Die Schwerpunkte bilden diejenigen Organismen, die für die menschliche Ernährung eine besondere Rolle spielen (Nutztiere, Nutzpflanzen). Auf die Bedeutung der Pflanzen für die Existenz des Lebens auf der Erde ist einzugehen.
Weiters ist die Entwicklungsgeschichte der Erde und des Lebens, einschließlich des Menschen, zu behandeln.
7. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Anhand des Ökosystems Boden und eines landwirtschaftlich genutzten Ökosystems (zB Acker, Wiese) sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent, Stoffkreisläufe) zu erarbeiten und zu vertiefen. Grundlegende geologische Kenntnisse sollen dem Verständnis des Bodens und des Zusammenwirkens von belebter und unbelebter Natur dienen.
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Ökosystem Boden zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
8. Schulstufe - Mensch und Gesundheit
Die Kenntnisse über Bau und Funktion des menschlichen Körpers (einschließlich der Themenfelder Gesundheit und Krankheit, Psychosomatik und Immunsystem) sind zu erweitern und zu vervollständigen.
Sexualität: Unter Einbeziehung der Interessen der Schülerinnen und Schüler sind folgende Themen zu behandeln: Sexualität als biologisches, psychologisches und soziales Phänomen, Empfängnisregelung, Schwangerschaft, Geburt; AIDS-Prophylaxe.
8. Schulstufe - Tiere und Pflanzen
An Beispielen ausgewählter Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten.
Die Schwerpunkte bilden diejenigen Organismen, die für den Themenbereich Stadtökologie und das gewählte Ökosystem einer anderen Region von Bedeutung sind.
Weiters sind Grundlagen der Vererbung zu erarbeiten und deren Anwendungsmöglichkeiten (zB Gentechnik) auch im Hinblick auf gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und zu diskutieren.
8. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Anhand von Stadtökologie und einem Ökosystem einer anderen Region (zB Meer, Regenwald) sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent, Stoffkreisläufe) zu vertiefen.
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
5. Semester - Globale Bevölkerungstendenzen inklusive Migration
Entwicklungen in der Weltbevölkerung analysieren
5. Semester - Grundlagen der Geografie
kartografische Medien anwenden
geologische und geomorphologische Kräfte und ihre Auswirkungen erklären
Grundlagen der Klimageografie erklären
5. Semester - Lehrstoff
Grundlagen der Geografie (Orientierung mit unterschiedlichen kartografischen Medien, physiogeografische Grundlagen).
Nutzung von Naturräumen.
Globale Bevölkerungstendenzen inklusive Migration.
5. Semester - Nutzung von Naturräumen
wirtschaftliche Nutzungsformen der landschaftsökologischen Zonen analysieren
6. Semester - Entwicklungsländer und Schwellenländer
Gründe der Unterentwicklung anhand von Kennzahlen interpretieren
wirtschaftliche und soziale Entwicklungen in Entwicklungs- und Schwellenländern analysieren
Lebenswelten in ländlichen und städtischen Regionen vergleichen
6. Semester - Lehrstoff
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Indikatoren und Gründe der Unterentwicklung.
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Unterschiedliche Entwicklungsniveaus.
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Entwicklungen in der Landwirtschaft und im Bergbau (Rohstoffökonomien).
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Modelle des ökonomischen Aufstiegs anhand exemplarischer Staaten bzw. Wirtschaftsregionen.
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Ökonomischer Wandel und Fortschritte in ausgewählten Staaten.
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Lebenswelten im ländlichen und städtischen Raum.
7. Semester - Konjunkturpolitik
den Konjunkturablauf beschreiben
Auswirkungen konjunktureller Veränderungen auf nationaler und globaler Ebene analysieren
7. Semester - Lehrstoff
Volkswirtschaftliche Grundbegriffe.
Wirtschaftssysteme – Wirtschaftsordnungen.
Marktformen, vollkommener Markt und Marktversagen, Preis.
Konjunkturpolitik.
Sozialpolitik und Arbeitsmarkt.
Volkswirtschaftliche Messgrößen (zB Bruttoinlandsprodukt, (Gender) Human Development Index, Arbeitslosenquote, Gini Koeffizient).
7. Semester - Marktformen, vollkommener Markt und Marktversagen, Preis.
die Markt, Marktformen und Preisbildung beeinflussenden Faktoren sowie Gründe für Marktversagen erläutern
die Ziele und Zielkonflikte der Wirtschaftssubjekte sowie Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf den Wirtschaftskreislauf analysieren
7. Semester - Sozialpolitik und Arbeitsmarkt
die Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes und der Sozialpolitik bewerten
7. Semester - Volkswirtschaftliche Grundbegriffe
volkswirtschaftliche Grundbegriffe und Messgrößen erklären
7. Semester - Volkswirtschaftliche Messgrößen
die Auswirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf private Haushalte und Unternehmen analysieren
7. Semester - Wirtschaftssysteme - Wirtschaftsordnungen
verschiedene Wirtschaftssysteme, -ordnungen und -theorien erklären
8. Semester - Außenwirtschaftliche Beziehungen und Zahlungsbilanz
die außenwirtschaftlichen Verflechtungen erklären
8. Semester - Budget und Budgetpolitik
die Rahmenbedingungen des Budgets erklären
8. Semester - Europäische Wirtschaft
die Zusammenhänge und Wechselwirkungen im magischen Vieleck sowie deren Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Situation erläutern und begründen
8. Semester - Geld- und Währungspolitik (Geldwertstabilität usw.)
die Grundlagen des Geld- und Währungswesens erklären
8. Semester - Lehrstoff
Geld- und Währungspolitik (Geldwertstabilität usw.).
Wirtschaftswachstum.
Außenwirtschaftliche Beziehungen und Zahlungsbilanz.
Europäische Wirtschaft.
Budget- und Budgetpolitik.
Ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit.
Wirtschaftstheorien.
8. Semester - Wirtschaftstheorien
die wesentlichen Wirtschaftstheorien erklären und reflektieren
9. Semester - Globalisierung und Nachhaltigkeit
Arten und Folgen der Globalisierung bewerten
die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wirtschaft vor dem Hintergrund der Ressourcenverknappung beurteilen
9. Semester - Industrieländer
die europäische Integration und die Erweiterung der EU anhand von Beispielen analysieren
Beispiele europäischer Wirtschaftsstrukturen und Kooperationen vergleichen
ökonomische Entwicklungen in verschiedenen Räumen der Welt erläutern
9. Semester - Lehrstoff
Industrieländer.
Ökonomische und regionale Entwicklungen in Europa, Nordamerika, in der Russischen Föderation und im westpazifischen Raum.
Europäische Integration, europäische Staaten innerhalb und außerhalb der EU.
Globalisierung und Nachhaltigkeit - Chancen und Risiken unterschiedlicher Formen der Globalisierung.
Globalisierung und Nachhaltigkeit - Folgen der Globalisierung auf ökologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme.
10. Semester - Lehrstoff
Österreich - Naturräumliche Voraussetzungen und Nutzungen.
Österreich - Bevölkerungsentwicklung, Migration, Arbeitsmarkt.
Österreich - Wirtschaftsregionen und Wirtschaftssektoren (Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Tourismus, Energie, Verkehr).
Österreich - Raumordnung und Raumplanung.
10. Semester - Österreich
Folgen der Bevölkerungsentwicklung Österreichs und der Migration hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt analysieren
die Wirtschaftssektoren Österreichs (inklusive Tourismus) bewerten
naturräumliche Gegebenheiten Österreichs beschreiben
die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wirtschaft vor dem Hintergrund der Ressourcenverknappung beurteilen
7. Schulstufe - Fertigkeiten
Rezeptive Fertigkeiten
Produktive Fertigkeiten
Erfassen des Wesentlichen (Globalverstehen)
Erfassen von schon bekannten Einzelheiten (Detailverstehen)
Entwicklung der Fähigkeit, alle Textsorten in gutes, angemessenes Deutsch zu übersetzen
Fähigkeit, einen Text sachkundig – je nach Alter und Interessenslage – zu interpretieren
Fähigkeit zur Reflexion über sprachliche Phänomene durch den bewussten Umgang mit einem Text
7. Schulstufe - Grammatische Formen und ihre verwendung in den Sprachfunktionen
Anrede: Kontakt herstellen, beenden
Sachbezug: darstellende Funktion
Steuerung des Verhaltens: regulative Funktion
Ausrufe: expressive Funktion
Ausrufsatz (quam ... ! quantus ... !)
Sprachreflexion und kontrastiver Sprachvergleich: metalinguistische Funktion
Kontrastiver Sprachvergleich
Sprachliche Kategorien: Wortstellung, Artikel
Wortschatz
Fortleben in den jeweils unterrichteten Sprachen (Englisch, romanische Sprachen)
Poetische Funktion
Sprichwörter
Imperativ: salve, salvete, vale, valete (und vergleichbare Imperative), Vokativ: alle Dekl.
Kasus und Kongruenz (einfacher Satz): Nomina, Adjektiva, Steigerung der Adjektiva, häufige Pronomina, Numeralia (häufigste Kardinalia und Ordinalia)
Präpositionen (einfacher Satz) : alle beim Abl., häufigste beim Akk.
Verb (einfacher Satz): Indikativ (Aktiv und Passiv), Infinitiv, Partizip
Verb (komplexer Satz): Indikativ (im Nebensatz), Infinitiv, Partizip
Fragesätze: direkt
Sprachreflexion: Latein – Deutsch
7. Schulstufe - Themen
Antike Mythologie: Götter, Heroen, Menschen
Römische Kultur, Kunst und Alltagsleben
Der römische Staat und seine wichtigsten Gremien
Griechisch-römische Geschichte: bedeutende Persönlichkeiten aus Philosophie, Staatswesen und Kunst
Basissprache Latein und ihr Fortleben: Romanische Sprachen, Englisch, Deutsch
Rezeption: Prototypen der europäischen Literatur
Austria Romana: Inschriften (vor allem lokal-regionale)
8. Schulstufe - Fertigkeiten
Rezeptive Fertigkeiten
Produktive Fertigkeiten
Erfassen des Wesentlichen (Globalverstehen)
Erfassen von schon bekannten Einzelheiten (Detailverstehen)
Entwicklung der Fähigkeit, alle Textsorten in gutes, angemessenes Deutsch zu übersetzen
Fähigkeit, einen Text sachkundig – je nach Alter und Interessenslage – zu interpretieren
Fähigkeit zur Reflexion über sprachliche Phänomene durch den bewussten Umgang mit einem Text
8. Schulstufe - Grammatische Formen und ihre verwendung in den Sprachfunktionen
Sachbezug: darstellende Funktion
Steuerung des Verhaltens: regulative Funktion
Konjunktiv in Befehlen, Wünschen und Aufforderung
Gerundivum
Abhängige Wunschsätze: ut/ne
Ausrufe: expressive Funktion
Irreale Wunschsätze
Poetische Funktion
Aufzeigen rhetorischer und metrischer Erscheinungen anhand von einfachen Originalzitaten
Kasus und Kongruenz (einfacher Satz): Adverb, Steigerung des Adverbs, Pronomina (Vertiefung)
Verb (einfacher Satz): Deponentia, Konjunktiv (aktiv und passiv; im Hauptsatz)
Verb (komplexer Satz): Konjunktiv (im Nebensatz), Gerundium/Gerundivum
Fragesätze: indirekt
8. Schulstufe - Themen
Antike Mythologie: Götter, Heroen, Menschen
Römische Kultur, Kunst und Alltagsleben
Der römische Staat und seine wichtigsten Gremien
Griechisch-römische Geschichte: bedeutende Persönlichkeiten aus Philosophie, Staatswesen und Kunst
Basissprache Latein und ihr Fortleben: Romanische Sprachen, Englisch, Deutsch
Rezeption: Prototypen der europäischen Literatur
Austria Romana: Inschriften (vor allem lokal-regionale)
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der jeweiligen Zeit verstehen
Ereignisse Epochen begründend zuordnen sowie Grundlagen und Ziele der historischen Arbeit erläutern
ausgewählte facheinschlägige Quellen und Medien zielgerichtet nutzen
die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von aktuellen und historischen Fallbeispielen erklären
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
gesellschaftliche, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
3. Semester - Lehrstoff
Aufgaben und Grundlagen der Geschichtswissenschaft - Quellen und Methoden
Orientierung in der Zeit - Historische Kulturräume, Epochen und andere Möglichkeiten der Gliederung
Frühe (vor)staatliche Organisationsformen menschlichen Zusammenlebens - Frühe Hochkulturen, die griechische Polis, Res Publica in Rom, Feudalismus usw.
Änderung des Welt- und Menschenbildes zu Beginn der Neuzeit - Das Zeitalter der Entdeckungen, Humanismus, Renaissance, Reformation und ihre Folgen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen beschreiben
Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren
aktuelle Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
Strukturen und Funktionsweisen des österreichischen politischen Systems beschreiben
sich aktiv auf Basis der Bürger- und Menschenrechte am politischen Geschehen beteiligen
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge kritisch beurteilen
Ereignisse Epochen begründend zuordnen
die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften und Kulturen erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
4. Semester - Lehrstoff
Historische Entwicklungen zwischen Absolutismus und Aufklärung - Umbrüche, Revolutionen, Grund- und Menschenrechte
Historische Entwicklungen zwischen Absolutismus und Aufklärung - Entwicklung des modernen Staates
Grundlagen und Aufgaben des Staates - Verfassungsprinzipien
Moderne Demokratie am Beispiel Österreich - Wahlrecht, Möglichkeiten und Formen der Partizipation, politische Parteien und andere Akteure
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche und ihre Hintergründe und Entwicklungen beschreiben
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit beschreiben
die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären
5. Semester - Lehrstoff
Europa und die Welt von 1814 bis 1914 (Liberalismus, Nationalismus, Revolutionsjahr 1848, Imperialismus)
Industrialisierung, Soziale Frage und Lösungsideen
Österreichische Geschichte von 1814 bis 1914
Erster Weltkrieg, Folgen und Russische Revolution
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche begreifen und ihre Hintergründe und Entwicklungen beschreiben
ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit erläutern
die Wechselwirkungen und Interaktionen zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten beschreiben und anhand von Fallbeispielen erklären
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren
6. Semester - Lehrstoff
Österreich 1918 bis 1945
Totalitäre Ideologien - Entstehung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Faschismus, Nationalsozialismus, Kommunismus
Verfolgung, Holocaust, Widerstand
Zweiter Weltkrieg und seine direkten Folgen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche begreifen und ihre Hintergründe und Entwicklungen beschreiben
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen
Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
die Strukturen und Funktionsweisen des europäischen politischen Systems beschreiben, als mündige EU-Bürgerinnen und Bürger handeln und Einblick in aktuelle politische Entwicklungen nehmen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
sich mit der gesellschaftlichen und kulturellen Vielfalt im Sinne eines gemeinsamen Europas auseinandersetzen
Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
Strukturen und Funktionsweisen des österreichischen politischen Systems beschreiben und sich aktiv auf Basis der Bürger- und Menschenrechte am politischen Geschehen beteiligen
ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit erläutern
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
7. Semester - Lehrstoff
Österreichische Verfassung - Gewaltenteilung (Grundzüge der Gesetzgebung und Vollziehung)
Österreichische Verfassung - Österreichischer und europäischer Parlamentarismus
Österreichische Verfassung - Rolle der Medien
Europäische Union - Idee des gemeinsamen Europa, Entstehung und Entwicklung, Institutionen
Europäische Union - Internationale Geschichte ab 1945
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit erläutern
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
zu aktuellen Themen Stellung nehmen und Standpunkte argumentieren
sich mit der gesellschaftlichen und kulturellen Vielfalt im Sinne eines gemeinsamen Europas auseinandersetzen
Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren
Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
Strukturen und Funktionsweisen des österreichischen politischen Systems beschreiben und sich aktiv auf Basis der Bürger- und Menschenrechte am politischen Geschehen beteiligen
gegenwärtige und historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche begreifen und ihre Hintergründe und Entwicklungen analysieren
die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
8. Semester - Lehrstoff
Österreich ab 1945
Aktuelle Entwicklungen
Längsschnitte oder Projekte zu Themen wie Verflechtungen von Politik und Wirtschaft, Frauen in der Geschichte, Religion und Gesellschaft, Wirtschaftliche Entwicklung, Alltagsgeschichte, Umweltgeschichte
1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan
eine Geschäftsidee für einen Businessplan entwickeln
die rechtlichen Grundlagen eines Unternehmens in Bezug auf die Rechtsform des Einzelunternehmens darstellen
den Gründungsvorgang eines Einzelunternehmens aufzeigen
1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr
gesetzliche und kaufmännische Bestandteile in kaufvertragsrelevanten Schriftstücken bestimmen
Ein- und Verkaufsprozesse rechtlich korrekt und betriebswirtschaftlich reflektiert durchführen
Grundlagen des Marketings und der Beschaffung für die Anbahnung und Abwicklung von Kaufverträgen für ein Unternehmen umsetzen
alle Schritte zur ordnungsgemäßen Erfüllung des Kaufvertrags aus Sicht des Unternehmens und der Konsumenten und des Konsumenten umsetzen sowie situationsadäquat kommunizieren
die vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags aus Sicht des Unternehmens und der Konsumentin und des Konsumenten analysieren sowie nötige Maßnahmen ableiten und situationsadäquat kommunizieren
1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Vertragswesen
Bedingungen für das Zustandekommen von Verträgen erläutern
die Bedeutung und Konsequenzen von Verträgen kennen
die Vertragstypen „Werkvertrag“, „Dienstvertrag“, „Kaufvertrag“ sowie andere Vertragstypen (Mietvertrag, Versicherungsvertrag usw.) miteinander vergleichen
einen Dienstzettel lesen und Inhalte – aus Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmersicht – erklären
1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaftssektoren und Betriebsarten unterscheiden
die Wechselwirkungen zwischen Betrieb und Umfeld interpretieren und Konsequenzen daraus ableiten
unternehmerische, ökonomische, ökologische und soziale Wechselwirkungen darstellen
Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven (Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer, Unternehmerin und Unternehmer, Konsumentin und Konsument) bewerten
1. Semester und 2. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Unternehmerisches Umfeld (Wirtschaftsordnung, gesamtwirtschaftliche Ziele, Wirtschaftsteilnehmerinnen und Wirtschaftsteilnehmer), Unternehmen (Unternehmensziele, Stakeholder, Funktionsbereiche), Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und Umfeld
Rechtliche Grundlagen - Unternehmerinnen und Unternehmer und Unternehmen, Einzelunternehmen
Businessplan - Geschäftsidee, rechtlicher Rahmen
Vertragswesen - Vertragstypen
Vertragswesen - Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr
Vertragswesen - Vertragstypen
Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr - Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags, Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile), Anbahnung eines Kaufvertrags inkl. Grundzüge des Absatzmarketings (Produkt, Preis, Distribution, Kommunikation), Grundzüge der Materialwirtschaft (insbesondere Beschaffungsplanung, Beschaffungsmarketing, Lieferantenauswahl (inkl. Kalkulation), Logistikbetriebe), ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung), einschließlich Korrespondenz, vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug, mangelhafte Lieferung, mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsverzug), einschließlich Korrespondenz
Fallstudien - Einfache betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen, insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr
die in der internationalen Geschäftstätigkeit notwendigen Dokumente erläutern und realen Dokumenten wesentliche Informationen entnehmen
die wichtigsten Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Geschäftstätigkeit erklären und anwenden
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Leistungserstellung im Handel und Fertigungsbetrieb
die betrieblichen Leistungsfaktoren sowie deren Zusammenspiel und Stellenwert in Unternehmen analysieren und bewerten
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Marketing
Für Produkte ein stimmiges Marketingkonzept erstellen - Methoden der Marktanalyse einsetzen
Für Produkte ein stimmiges Marketingkonzept erstellen - eine Marketingstrategie entwickeln und Marketingziele operationalisieren
Für Produkte ein stimmiges Marketingkonzept erstellen - verschiedene Maßnahmen des Produkt-, Kontrahierungs-, Kommunikations- und Distributionsmanagements zielgruppenorientiert darstellen
einen Marketing-Mix aus Sicht der Konsumentin und des Konsumenten kritisch hinterfragen
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich rechtliche Grundlagen
für Unternehmen eine begründete Rechtsformwahl treffen: Unterschiede zwischen Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften anhand verschiedener Kriterien beschreiben
für Unternehmen eine begründete Entscheidung hinsichtlich Firmenbezeichnung und Eintragung ins Firmenbuch treffen sowie einem realen Firmenbuchauszug wesentliche Informationen entnehmen
in konkreten Fällen die Befugnisse von Bevollmächtigten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Unternehmens erläutern
wesentliche Punkte eines Dienstvertrages aus Arbeitgebersicht beurteilen
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Die Marktorientierung als Leitidee der Betriebswirtschaft aus der Perspektive der Unternehmerinnen und Unternehmer, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Konsumentinnen und Konsumenten kritisch hinterfragen - Leistungserstellung und Marketing unter Berücksichtigung von Aspekten der Ethik und Nachhaltigkeit aus der Sicht von Unternehmen und Konsumentinnen und Konsumenten kritisch analysieren und beurteilen
Die Marktorientierung als Leitidee der Betriebswirtschaft aus der Perspektive der Unternehmerinnen und Unternehmer, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Konsumentinnen und Konsumenten kritisch hinterfragen - die Aspekte von nachhaltigem Handeln erklären
3. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Marktorientierung, Ethik und Nachhaltigkeit in Leistungserstellung und Marketing
Rechtliche Grundlagen - Rechtsformen, Firma, Firmenbuch, Prokura und Handlungsvollmacht, Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
Kaufvertrag - Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Geschäftstätigkeit
Marketing - Ziele des Marketings, Arten und Instrumente der Marktforschung, Marktsegmentierung, Zielmarktfestlegung und Marktpositionierung, Produkt-, Kontrahierungs-, Distributions- und Kommunikationsmanagement
Leistungserstellung im Handel und Fertigungsbetrieb - Betriebliche Leistungsfaktoren, Kennzahlen der Leistungserstellung
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen, insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan
auf der Basis einer Geschäftsidee die Bereiche Materialwirtschaft, Leistungserstellung und Marketing für einen konkreten Businessplan unter Berücksichtigung der Standortfaktoren für einen Handels- oder Fertigungsbetrieb ausarbeiten
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Handel
die verschiedenen Funktionsbereiche des Handels darstellen
die verschiedenen Betriebsformen im Handel und ihre Unterscheidungsmerkmale erläutern
die Bedeutung des Handels im ökonomischen, ökologischen und sozialen Kontext einschätzen
Entwicklungstendenzen im Handel beschreiben
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Logistik und Supply-Chain Management
Maßnahmen im Rahmen einer Wertschöpfungskette analysieren
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Logistikbetriebe
das Angebot verschiedener Logistikbetriebe analysieren
die Transportmittelwahl unter verschiedenen Aspekten analysieren
die wichtigsten Dokumente im Frachtverkehr beschreiben und realen Dokumenten wesentliche Informationen entnehmen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Materialwirtschaft
Ziele der Materialwirtschaft operationalisieren
Beschaffungsprozesse optimieren
ein Beschaffungsmarketingkonzept erstellen
verschiedene Strategien der Beschaffung und Lagerorganisation unterscheiden
die wesentlichen Kostenarten der Materialwirtschaft und deren Zusammenhänge beschreiben
eine Lageranalyse mit Hilfe geeigneter Kennzahlen und Methoden durchführen und aus den Ergebnissen Schlussfolgerungen zur Optimierung ziehen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Materialwirtschaft und Logistik unter Berücksichtigung von Aspekten der Ethik und Nachhaltigkeit aus der Sicht von Unternehmen und Konsumenten analysieren und beurteilen
4. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik und Nachhaltigkeit in der Materialwirtschaft und Logistik
Materialwirtschaft - Ziele der Materialwirtschaft, Beschaffungsprozesse, Strategien der Beschaffung und Lagerorganisation, Kosten der Materialwirtschaft, Lageranalyse, Kennzahlen der Materialwirtschaft
Logistik und Supply-Chain Management - Logistik, Supply-Chain Management
Logistikbetriebe - Logistikbetriebe, Transportmittel, Dokumente im Frachtverkehr
Handel - Funktionen und Betriebsformen, Besonderheiten von Materialwirtschaft, Leistungserstellung und Marketing
Businessplan - Bausteine eines Businessplans, einfacher Businessplan, Standortfaktoren
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen, insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Führung
verschiedene Führungstheorien identifizieren
verschiedene Führungskonzepte darstellen und reflektieren
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kontrolle
Kontrollinstrumente situationsadäquat einsetzen und ihre Bedeutung im Rahmen des PDCAProzesses beschreiben
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Management
den Zusammenhang zwischen normativem, strategischem und operativem Management darstellen
Die normative Management-Ebene hinsichtlich Bedeutung sowie Grenzen und Reichweiten der Umsetzung reflektieren - Inhalte des normativen Managements charakterisieren
Die normative Management-Ebene hinsichtlich Bedeutung sowie Grenzen und Reichweiten der Umsetzung reflektieren - die Bedeutung von Unternehmenskultur diskutieren
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Organisation
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - Elemente der Aufbauorganisation analysieren
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - Organisationsgrundsätze und Prinzipien beurteilen
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - Aspekte informeller Organisation und Kommunikation reflektieren
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - verschiedene Leitungssysteme für Unternehmen gestalten
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - den Zusammenhang zwischen Ablauforganisation und Aufbauorganisation erläutern
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - die Prozesse eines Unternehmens beschreiben
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Personalmanagement
verschiedene Motivationstheorien reflektieren
die Humanisierung der Arbeit kritisch hinterfragen
Personalbeurteilung und Personalentwicklung als wichtige Steuerungsinstrumente des Personalmanagements reflektieren
Aufgaben aus dem Personalmanagement eines Unternehmens ausführen
Aufgaben aus dem Personalmanagement eines Unternehmens ausführen - die Aufgaben des Personalmanagements erläutern
Aufgaben aus dem Personalmanagement eines Unternehmens ausführen - verschiedene rechtliche Aspekte im Arbeitgeberinnen-Arbeitnehmerinnen-Verhältnis und Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis erläutern
Methoden der Personalplanung und –freisetzung erläutern
Methoden der Personalanwerbung und -auswahl einsetzen
Kenntnisse über Methoden der Personalanwerbung und -auswahl für erfolgversprechende Bewerbungen nutzen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Planung
Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - die strategische Ausgangslage eines Unternehmens mit Hilfe verschiedener Instrumente des strategischen Managements bestimmen
Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - Prognosen mit verschiedenen Instrumenten erstellen
Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - strategische und operative Ziele für ein Unternehmen formulieren
Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - die Strategieentwicklung eines Unternehmens mit Hilfe verschiedener Instrumente des strategischen Managements durchführen
Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - die Bedeutung eines Budgets für ein Unternehmen anhand eines konkreten Beispiels erkennen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Maßnahmen in der Führung eines Unternehmens unter den Gesichtspunkten der Ethik und der Nachhaltigkeit kritisch bewerten
Maßnahmen im Personalmanagement aus der Sicht von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern hinterfragen
in verschiedenen Rollen (Unternehmerin und Unternehmer, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer und Konsumentin und Konsument) und gegebenen Strukturen nachhaltige Entscheidungen treffen und nachhaltig handeln
5. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik in der Unternehmensführung
Management - Managementlehre, Normatives Management wie das St. Galler Management-Modell
Planung - Instrumente des strategischen Managements, Instrumente des operativen Managements
Personalmanagement - Personalplanung, Personalanwerbung und –auswahl, Arbeitsrecht, Motivation, Personalbeurteilung, Personalentwicklung, Humanisierung der Arbeit, Entlohnung
Führung - Führungstheorien, Führungskonzepte
Organisation - Zusammenhang zwischen Ablauf- und Aufbauorganisation, Elemente, Organisationsgrundsätze und Prinzipien der Aufbauorganisation, Leitungssysteme, Prozessmanagement
Kontrolle - Bereiche und Instrumente der Kontrolle
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan
die Umsetzbarkeit eines Businessplans auf Basis seiner Finanz- und Investitionsplanung beurteilen
die Finanz- und Investitionsplanung für einen Businessplan vornehmen und nachvollziehbare Planungen im Hinblick auf die Kosten- und Leistungsrechnung anstellen
als Entrepreneur nachhaltig wirksame Strukturen schaffen und Prozesse reflektiert gestalten
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fertigungsbetriebe
die Bedeutung des Fertigungssektors für die Wirtschaft einschätzen
Fertigungsbetriebe nach verschiedenen Kriterien systematisieren
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - Fertigungsverfahren begründet empfehlen
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Bedeutung von Forschung und Entwicklung für Fertigungsbetriebe erläutern
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Bedeutung der Materialwirtschaft im Fertigungsbetrieb darstellen
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Leistungserstellung im Fertigungsbetrieb charakterisieren
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - das Marketing im Fertigungsbetrieb darstellen
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Bedeutung von Qualitätsmanagement im Fertigungsbetrieb erläutern
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Finanzmanagement
Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - die Einhaltung von Finanzierungsregeln eines Unternehmens beurteilen
Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - Finanzierungskennzahlen eines Unternehmens interpretieren
Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - Bedeutung und Möglichkeiten der Innenfinanzierung und Außenfinanzierung eines Unternehmens beurteilen
Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - die Kreditprüfung durch Kreditgeber (Lieferantinnen und Lieferanten und Banken) nach verschiedenen Kriterien analysieren und reflektieren sowie Kreditsicherheiten nach unterschiedlichen Überlegungen klassifizieren
Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - einen einfachen Finanzplan für ein Unternehmen erstellen
Kenntnisse aus der Unternehmensfinanzierung im Privatbereich anwenden - eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für den privaten Bereich erstellen
Kenntnisse aus der Unternehmensfinanzierung im Privatbereich anwenden - Finanzierungsmöglichkeiten von Privathaushalten darstellen
Kenntnisse aus der Unternehmensfinanzierung im Privatbereich anwenden - Kreditgespräche mit einer Bank vorbereiten und durchführen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Investitionsmanagement
Grundlagen für Investitionsentscheidungen im Unternehmens- und Privatbereich aufbereiten
Entscheidungen aufgrund qualitativer Methoden (Scoringmethode usw.) begründet treffen
Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - Investitionsentscheidungen mit statischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren
Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - den Zusammenhang zwischen Unternehmensführung und Investition erläutern
Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - Arten der Investitionen unterscheiden
Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - Investitionen steuern und kontrollieren
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Produktionsbedingungen in einem Unternehmen unter den Gesichtspunkten der Ethik und der Nachhaltigkeit kritisch bewerten
Überlegungen zur Standortwahl von Fertigungsbetrieben kritisch reflektieren
in verschiedenen Rollen (Konsumentin und Konsumenten, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer und Unternehmerin und Unternehmer) und gegebenen Strukturen nachhaltige Entscheidungen treffen und nachhaltig handeln
6. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik und Nachhaltigkeit in der Fertigung sowie im Investitions- und Finanzmanagement
Fertigungsbetriebe - Fertigungsbetriebe, Leistungsbereiche der Fertigungsbetriebe, Qualitätsmanagement in den Fertigungsbetrieben
Finanzmanagement - Anlässe der Finanzierung, Arten der Finanzierung, einfacher Finanzplan, Finanzkennzahlen, Kreditprüfung
Investitionsmanagement - Arten der Investitionen, qualitative und quantitative Entscheidungsmethoden
Businessplan - Finanz- und Investitionsplanung
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Bank- und Versicherungsbetriebe
Die betrieblichen Funktionsbereiche von Banken- und Versicherungsbetrieben unterscheiden - das Leistungsangebot von Bank- und Versicherungsbetrieben darstellen und aus der Sicht von Unternehmen und Konsumentinnen und Konsumenten bewerten
Die betrieblichen Funktionsbereiche von Banken- und Versicherungsbetrieben unterscheiden - die Bedeutung des Ratings erläutern
Die betrieblichen Funktionsbereiche von Banken- und Versicherungsbetrieben unterscheiden - den Jahresabschluss von Bank- und Versicherungsbetrieben von anderen Branchen abgrenzen
die Besonderheiten von Kredit- und Versicherungsverträgen erklären
die Abwicklung von Schadensfällen sowie die damit verbundene Kommunikation erledigen
die Funktion und Rolle von Bank- bzw. Versicherungsbetrieben in der Volkswirtschaft überblicksmäßig skizzieren
die Rolle der OeNB und der europäischen Zentralbank im Bankensektor darstellen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Dienstleistungsbetriebe
die Bedeutung des Dienstleistungssektors für die Wirtschaft einschätzen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich internationale Geschäftstätigkeit
Chancen und Risiken sowie hemmende und fördernde Faktoren der internationalen Geschäftstätigkeit einschätzen
Auswirkungen der Globalisierung auf das Unternehmen sowie die Gestaltung der Funktionsbereiche eines Unternehmens in der Folge unterschiedlicher Internationalisierungsstrategien ableiten
Besonderheiten des Managements internationaler Geschäftstätigkeit unter Berücksichtigung kultureller Unterschiede reflektieren
finanz- und risikopolitische Maßnahmen für die internationale Geschäftstätigkeit eines Unternehmens empfehlen
die für die internationale Geschäftstätigkeit notwendigen Dokumente analysieren
die volkswirtschaftliche Bedeutung der internationalen Geschäftstätigkeit für Österreich interpretieren
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Risikomanagement
risikopolitische Maßnahmen für ein Unternehmen empfehlen
das Instrumentarium des Risikomanagements für ein Unternehmen umsetzen
die Grundlagen des Risikomanagements beschreiben
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wertpapiere, Derivate und Börse
eine Veranlagungsstrategie in Abhängigkeit vom Veranlagungsprofil eines Anlegers entwickeln: das Veranlagungsprofil eines Anlegers nach verschiedenen Kriterien bestimmen
Wertpapiere und Derivate nach Kriterien analysieren - verschiedene Formen der Veranlagung nach Kriterien klassifizieren
Wertpapiere und Derivate nach Kriterien analysieren - verschiedene Wertpapierarten erläutern
Wertpapiere und Derivate nach Kriterien analysieren - Derivate charakterisieren
das Börsengeschäft erläutern
Arten der Börse unterscheiden
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Wirtschaft und einzelnen Unternehmen erkennen, kritisch reflektieren und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die aktive Gestaltung dieser Beziehungen im unmittelbaren Umfeld entwickeln
die Wechselwirkung von Ökonomie und Ökologie und die ökonomischen Effekte von umweltspezifischen Maßnahmen beurteilen
Chancen und Risiken der Globalisierung und deren Auswirkungen auf Unternehmen, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Konsumentinnen und Konsumenten beurteilen
7. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Bedeutung des Außenhandels für die Wirtschaft, Globalisierung, ethische Geldanlage
Internationale Geschäftstätigkeit - Exportquote, Handelsbilanz, Leistungsbilanz, Zahlungsbilanz, Risiken im Außenhandel, Absatzwege, Aufbauorganisation, Marketing und Beschaffung, Hemmende und fördernde Faktoren der internationalen Geschäftstätigkeit (Exportförderung, Verzollung), Cross-cultural Management, Transportdokumente, ökologische Aspekte der Transportwirtschaft
Dienstleistungsbetriebe - Dienstleistung, Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing im Rahmen von Dienstleistungsbetrieben, CRM
Bank- und Versicherungsbetriebe - Funktionen und wirtschaftliche Bedeutung, Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing von Banken- und Versicherungsbetrieben, Kredit- und Versicherungsvertrag, Produktportfolio von Banken und Versicherungen, Abwicklung von Schadensfälle, Trends im Bank- und Versicherungswesen, Funktionen der österreichischen Nationalbank und der Europäischen Zentralbank, Ratingagenturen
Risikomanagement - Risiko und Risikomanagement, Instrumente des Risikomanagements
Wertpapiere, Derivate und Börse - Wertpapiere, Derivate und sonstige Instrumente der Vermögensveranlagung, Rendite, Kapitalmarkt, Arten der Börse
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan
die für die Internationalisierung nötige Markt- und Risikoanalyse durchführen und deren Ergebnisse kritisch reflektieren
einen Businessplan im Rahmen der Internationalisierungsstrategie eines Unternehmens ergänzen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Finanzmanagement
Informationen aus der Unternehmensplanung auf Zahlenebene in der Form einer integrierten Unternehmensplanung abbilden: Zusammenhänge zwischen Plankosten, Plan-GuV-Rechnung, Planbilanz und Cashflow Statement darstellen
Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse von Investitionsrechenverfahren erläutern
Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - den Unterschied zwischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren erläutern
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Freizeitwirtschaft und Tourismus
Management und betriebliche Funktionsbereiche von Betrieben der Freizeitwirtschaft und Tourismusbetrieben beschreiben - Marketingstrategien entwickeln
Management und betriebliche Funktionsbereiche von Betrieben der Freizeitwirtschaft und Tourismusbetrieben beschreiben - die wirtschaftliche Bedeutung der Freizeitwirtschaft und des Tourismus in Österreich und weltweit darstellen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Investitionsmanagement
Informationen aus der Unternehmensplanung auf Zahlenebene in der Form einer integrierten Unternehmensplanung abbilden: Zusammenhänge zwischen Plankosten, Plan-GuV-Rechnung, Planbilanz und Cashflow Statement darstellen
Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse von Investitionsrechenverfahren erläutern
Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - den Unterschied zwischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren erläutern
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Non-Profit-Organisationen und öffentliche Verwaltung
die Funktionsbereiche von Non-Profit-Organisationen im Zusammenhang mit den Besonderheiten der Leistungserstellung von Non-Profit-Organisationen reflektieren
die Bedeutung und Ziele von Non-Profit-Organisationen bzw. der Öffentlichen Verwaltung erläutern
moderne Informations- und Kommunikationstechnologien in der Öffentlichen Verwaltung (E-Government) für betriebliche und private Zwecke nutzen
Beschaffungsprozesse in der Öffentlichen Verwaltung und in privaten Unternehmen unterscheiden
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
sich der Rolle als aktive Bürgerin und aktiver Bürger in der Gestaltung von gesellschaftlichen Prozessen bewusst sein und diese reflektieren
die aktive Beteiligung von Non-Profit-Organisationen an der Erfüllung gesellschaftlicher Aufgaben erkennen und reflektieren
die Bedeutung von ökologischen Maßnahmen in einzelnen Betrieben und ihr langfristig positiven Effekte auf die Gesamtwirtschaft reflektieren
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Ökomanagement und Qualitätsmanagement
Maßnahmen in den Bereichen Öko- und Qualitätsmanagement unter einzelwirtschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Perspektive reflektieren
Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf ihre Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit beurteilen
Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf einen umfassenden Qualitätsbegriff beurteilen - die Grundsätze und Methoden des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses umsetzen
Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf einen umfassenden Qualitätsbegriff beurteilen - Möglichkeiten zur Gestaltung des Öko- und Qualitätsmanagements in einem Unternehmen beschreiben
Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf einen umfassenden Qualitätsbegriff beurteilen - Grenzen von unternehmerischen Entscheidungen auf Basis von ökonomisch orientierten und rechnerisch ermittelten Ergebnissen aufzeigen
8. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik und Nachhaltigkeit bei unternehmerischen und privaten Entscheidungen
Non-Profit-Organisationen und Öffentliche Verwaltung - Bedeutung und Funktion von NPOs und der öffentlichen Verwaltung, Arten von NPOs, Funktion und Bedeutung, E-Government, elektronischer Amtsweg, öffentliche Ausschreibungen
Finanz- und Investitionsmanagement - Dynamische Investitionsrechenverfahren, integrierte Unternehmensplanung (Leistungsbudget, Cashflow Statement, Plan-G&V, Plan-Bilanz)
Freizeitwirtschaft und Tourismus - Arten von Betrieben der Freizeitwirtschaft und Tourismusbetrieben, Kennzahlen, Bedeutung für die Wirtschaft, Entwicklungstendenzen, ökologische Aspekte
Ökomanagement und Qualitätsmanagement - Begriff der Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility, Instrumente des Ökomanagements PDCA-Zyklus, Qualitätsmanagementinstrumente
Businessplan - Vertiefter Businessplan unter Berücksichtigung besonderer Situationen im Unternehmen (Markteintrittsstrategien, Absatzwege im Außenhandel), Risiken im Außenhandel, Strategische Planungsinstrumente (Marktselektion)
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan
einen komplexen Businessplan für eine Geschäftsidee erstellen und bewerten
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Unternehmensgründung
Möglichkeiten des Starts einer unternehmerischen Tätigkeit (Neugründung, Franchising, Unternehmensübernahme) miteinander vergleichen und für einen konkreten Unternehmenszweck bewerten
situativ Rechtsform- und Standortentscheidungen begründet treffen
die für die Gründung eines Unternehmens notwendigen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Schritte beschreiben
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Unternehmenssteuerung
Controllinginstrumente der jeweiligen unternehmerischen Entscheidungssituation angepasst auswählen und anwenden
Krisen in Unternehmen erkennen und passende Krisenmanagementtools beschreiben
Arten der Unternehmenskooperation und -zusammenschlüsse beschreiben und vergleichen
die Prozesse der freiwilligen und zwangsweisen Auflösung von Unternehmen beschreiben
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Steuerungsvorgänge in Unternehmen (Gründung, Zusammenschlüsse, Krisenmanagement, Auflösung) aus unterschiedlichen Perspektiven (Unternehmerin und Unternehmer, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer, Konsumentin und Konsument) bewerten und die Konsequenzen daraus für Wirtschaft und Gesellschaft beschreiben
die Bedeutung von Corporate Governance-Konzepten darstellen
9. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Stakeholder-Management, Corporate Governance-Konzepte
Businessplan - Komplexer Businessplan (Unternehmensübernahme, Unternehmenszusammenschlüsse usw.)
Unternehmensgründung - Neugründung, Unternehmensübernahme
Unternehmenssteuerung - Controlling, Controllinginstrumente, Krisenmanagement, Unternehmenskooperationen und -zusammenschlüsse, Unternehmensauflösung
Fallstudien - Komplexe betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
10. Semester - Lehrstoff
Wiederholende Aufgabenstellungen unter Einbeziehung des Lehrstoffes aller Jahrgänge sowie Einbeziehung aller Perspektiven (Unternehmerin und Unternehmen, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer, Konsumentin und Konsumenten), Aktualisierung.
Komplexe betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Erleben und Wagen
Lehrplaninhalte nicht beurteilungsrelevant
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gesund leben
Lehrplaninhalte nicht beurteilungsrelevant
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Leisten
Einfache Übungen des Boden- und Gerätturnens (z. B. Rolle, Standwaage) sicher ausführen
Vielfältige Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Motorische Grundlagen
Verschiedenartige Gleichgewichtsaufgaben mit und ohne Geräte sicher lösen
Sich über einen mittleren Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen (Richtwert: Anzahl der Lebensjahre in Minuten)
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Spielen
Vorschläge einbringen um Spielideen zu variieren und zu erproben
Bei Minisportspielen mit gezieltem Miteinander/Gegeneinander einfache Spiel- und Sportgeräte sicher einsetzen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten
Einfache Tanzschritte auch in unterschiedlichen Ordnungsformen (Kreis, Linie, ...) ausführen
Grundlegende Bewegungsformen der rhythmischen Gymnastik beherrschen
Kompetenz - Leisten
Bewegungen am Boden und an Geräten ausführen
Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
Kompetenz - Motorische Grundlagen
Einfache Gleichgewichtsaufgaben bewältigen
Sich ausdauernd bewegen
Kompetenz - Spielen
Sich an Sportspielen beteiligen
Sport- und Spielgeräte verwenden
Kompetenz - Wahrnehmen und Gestalten
Verschiedene Impulse in Bewegung umsetzen
Gymnastische Bewegungsformen ausführen
Mindestanforderungen - Leisten
Freie Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) ausführen
Freie Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
Mindestanforderungen - Motorische Grundlagen
Den eigenen Körper bei einfachen Gleichgewichtsübungen im Gleichgewicht halten
Sich über einen kurzen Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen
Mindestanforderungen - Spielen
Die Grundidee eines Spieles verstehen und die Regeln einhalten
Bei kleinen Spielen einfache Spiel- und Sportgeräte spielerisch einsetzen
Mindestanforderungen - Wahrnehmen und Gestalten
Unterschiedliche Geräusche, Klänge, Rhythmen, Musik erfassen und in Bewegung umsetzen
Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen
Wesentliche Anforderungen - Leisten
Vorgegebene Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) sicher ausführen
Elementare Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
Wesentliche Anforderungen - Motorische Grundlagen
Gegenstände bei Übungen im Gleichgewicht halten
Sich über einen definierten Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen
Wesentliche Anforderungen - Spielen
Die Grundidee verschiedenartiger Spiele verstehen und die jeweiligen Regeln einhalten
Bei Minisportspielen einfache Spiel- und Sportgeräte zielgerichtet einsetzen
Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten
Einfache Tanzschritte ausführen
Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen und kombinieren
'Mindestanforderungen' - Leisten
Freie Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) ausführen
Freie Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
'Mindestanforderungen' - Motorische Grundlagen
Den eigenen Körper bei Gleichgewichtsübungen im Gleichgewicht halten
Sich über einen kurzen Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen
'Mindestanforderungen' - Spielen
Die Grundidee bekannter Spiele verstehen und die Regeln einhalten
Bei Minisportspielen einfache Spiel- und Sportgeräte zielgerichtet einsetzen
'Mindestanforderungen' - Wahrnehmen und Gestalten
Unterschiedliche Geräusche, Klänge, Rhythmen, Musik erfassen und in Bewegung umsetzen
Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Leisten
Einfache Übungen des Boden- und Gerätturnens (z. B. Rolle, Standwaage) sicher ausführen
Vielfältige Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Motorische Grundlagen
Die Lage und Lageveränderung des eigenen Körpers und Objekte wahrnehmen und in die eigene Bewegung integrieren
Sich über einen mittleren Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen (Richtwert: Anzahl der Lebensjahre in Minuten)
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Spielen
Spielideen miteinander variieren, neue Regeln erstellen und erproben
Bei Mannschaftsspielen mit gezieltem Miteinander/Gegeneinander sicher ausführen einfache Spiel- und Sportgeräte sicher einsetzen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten
Einfache Tanzschritte auch in unterschiedlichen Ordnungsformen (Kreis, Linie, ...) ausführen
Grundlegende Bewegungsformen der rhythmischen Gymnastik beherrschen
Kompetenz - Leisten
Bewegungen am Boden und an Geräten ausführen
Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
Kompetenz - Motorische Grundlagen
Einfache Gleichgewichtsaufgaben bewältigen
Sich ausdauernd bewegen
Kompetenz - Spielen
Sich an Sportspielen beteiligen
Sport- und Spielgeräte verwenden
Kompetenz - Wahrnehmen und Gestalten
Verschiedene Impulse in Bewegung umsetzen
Gymnastische Bewegungsformen ausführen
Wesentliche Anforderungen - Leisten
Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) sicher ausführen
Elementare Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
Wesentliche Anforderungen - Motorische Grundlagen
Gegenstände bei Übungen im Gleichgewicht halten
Sich über einen definierten Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen
Wesentliche Anforderungen - Spielen
Die Regeln bekannter Spiele einhalten und einfache Aufgaben in der Spielleitung übernehmen
Bei Minisportspielen mit gezieltem Miteinander/Gegeneinander einfache Spiel- und Sportgeräte sicher einsetzen
Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten
Einfache Tanzschritte ausführen
Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen und kombinieren
Grundanforderungen/Kernbereich - Digitale Geräte nutzen
schließen die wichtigsten Komponenten eines Computers richtig zusammen und identifizieren Verbindungsfehler
verbinden digitale Geräte mit einem Netzwerk und tauschen Daten zwischen verschiedenen elektronischen Geräten aus
Grundanforderungen/Kernbereich - Technische Bedürfnisse und entsprechende Möglichkeiten identifizieren
kennen die Bestandteile und Funktionsweise eines Computers und eines Netzwerks
kennen gängige proprietäre und offene Anwendungsprogramme und zugehörige Dateitypen
Grundanforderungen/Kernbereich - Technische Probleme lösen
erkennen technische Probleme in der Nutzung von digitalen Geräten und melden eine konkrete Beschreibung des Fehlers an die richtigen Stellen
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Digitale Geräte nutzen
nutzen unterschiedliche digitale Geräte entsprechend ihrer Einsatzmöglichkeiten
nutzen verschiedene Arten von Speichermedien und Speichersystemen
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Technische Bedürfnisse und entsprechende Möglichkeiten identifizieren
formulieren Bedürfnisse für den Einsatz digitaler Geräte
bewerten mögliche technologische Lösungen und wählen eine passende aus, auch unter Berücksichtigung proprietärer und freier Software
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Technische Probleme lösen
nutzen Hilfesysteme bei der Problemlösung
führen Datensicherungen und -wiederherstellungen aus
Vertiefung (2. Wochenstunde) - Technische Bedürfnisse und entsprechende Möglichkeiten identifizieren
passen digitale Umgebungen an die eigenen Bedürfnisse an und treffen persönliche Einstellungen (z.B. barrierefreie Einstellungen im Betriebssystem)
1. Semester und 2. Semester - Algebra und Geometrie
Potenzen, Terme und lineare Gleichungen
die Rechengesetze von Potenzen mit ganzzahligen Exponenten anwenden und begründen
mit Termen rechnen, Terme umformen und dies durch Rechenregeln begründen
die Struktur eines Terms erkennen, um Terme mit der jeweiligen Technologie gezielt verarbeiten zu können
lineare Gleichungen für Aufgaben aus den Bereichen Prozentrechnung und Bewegung aufstellen
lineare Gleichungen in einer Variablen lösen
die Lösungsmenge einer linearen Gleichung in einer Variablen interpretieren, dokumentieren und in Bezug auf die Aufgabenstellung argumentieren
lineare Gleichungen (Formeln) in mehreren Variablen nach einer variablen Größe explizieren, die gegenseitige Abhängigkeit der Größen interpretieren und erklären
1. Semester und 2. Semester - Funktionale Zusammenhänge
Funktionsbegriff und lineare Funktionen
die Definition der Funktion als eindeutige Zuordnung beschreiben
Funktionen als Modelle zur Beschreibung von Zusammenhängen zwischen Größen verstehen und erklären
Funktionen in einer Variablen in einem kartesischen Koordinatensystem darstellen
das Modell der linearen Funktion in unterschiedlichen Kontexten, insbesondere mit Wirtschaftsbezug (Kostenfunktion, Erlös- bzw. Umsatzfunktion, Gewinnfunktion, Fixkosten, variable Kosten und Break Even Point) beschreiben und selbstständig lineare Modellfunktionen bilden
lineare Funktionen implizit und explizit darstellen und zwischen diesen wechseln
die Darstellungsformen linearer Funktionen interpretieren und erklären, insbesondere die Bedeutung der Parameter „Steigung“ und „Achsenabschnitt“
den Begriff der Umkehrfunktion auf lineare Funktionen anwenden
1. Semester und 2. Semester - Zahlen und Maße
Zahlenbereiche und Zahlenmengen
Berechnungen und Umwandlungen
die Zahlenbereiche der natürlichen, ganzen, rationalen und reellen Zahlen beschreiben und damit rechnen
die Zahlenmengen auf der Zahlengeraden veranschaulichen
die Zahlenmengen mit Hilfe mathematischer Symbole beschreiben
die Beziehungen zwischen den Zahlenmengen herstellen und erklären
Zahlen in Fest- und Gleitkommaschreibweise darstellen, die Darstellungsform wechseln und damit rechnen
grundlegende Maßeinheiten (Längen-, Flächen-, Raum- und Hohlmaße, Zeit, Masse) beschreiben, diese zueinander in Beziehung setzen und damit rechnen
beliebige Maßeinheiten nach vorgegebenen Kriterien umwandeln
Ergebnisse von Berechnungen abschätzen
Zahlenangaben in Prozent und Promille verstehen, Prozente bzw. Promille berechnen und mit Prozent- bzw. Promilleangaben in unterschiedlichem Kontext rechnen
Berechnungen mit sinnvoller Genauigkeit durchführen und Ergebnisse angemessen runden
3. Semester - Algebra und Geometrie
Potenzen
Lineare Gleichungssysteme
Matrizen
die Potenzschreibweise mit rationalen Exponenten beschreiben, die damit zusammenhängenden Rechengesetze anwenden und begründen
Potenz- und Wurzelschreibweise ineinander überführen
in Formeln, die auch Potenzen mit rationalen Exponenten enthalten, die gegenseitige Abhängigkeit der Größen interpretieren, erklären und nach einer variablen Größe explizieren
lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen für Aufgaben aus den Bereichen Prozentrechnung und Bewegung aufstellen
verschiedene Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen anführen
lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen lösen
die Lösungsmenge linearer Gleichungssysteme interpretieren, dokumentieren (auch grafisch) und in Bezug auf die Aufgabenstellung argumentieren
Probleme aus verschiedenen Anwendungsbereichen in lineare Gleichungssysteme mit mehreren Variablen übersetzen, mit Hilfe von Technologieeinsatz lösen und das Ergebnis in Bezug auf die Problemstellung interpretieren und argumentieren
die Matrizenschreibweise als Darstellungsform nennen, die Matrixelemente interpretieren und deuten
lineare Gleichungssysteme in Matrizenschreibweise darstellen, mit Hilfe der Matrizenrechnung umformen und technologieunterstützt lösen
Addition, Subtraktion, Multiplikation sowie die Berechnung der Inversen von Matrizen mit Hilfe der Technologie durchführen
die Matrizenrechnung auf wirtschaftliche Aufgabenstellungen anwenden und Gozintographen deuten
3. Semester - Funktionale Zusammenhänge
Lineare Funktionen und lineare Gleichungen
den Zusammenhang zwischen linearer Funktion und linearer Gleichung in zwei Variablen beschreiben
die Lösungsmenge eines linearen Gleichungssystems in zwei Variablen als Schnittpunkt zweier Geraden interpretieren
4. Semester - Algebra und Geometrie
Quadratische Gleichungen
Sinus, Cosinus, Tangens im rechtwinkeligen Dreieck
quadratische Gleichungen in einer Variablen lösen
die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung in einer Variablen über der Grundmenge R interpretieren, dokumentieren und in Bezug auf die Aufgabenstellung argumentieren
zumindest rechtwinkelige Dreiecke mit Hilfe der Winkelfunktionen auflösen
4. Semester - Funktionale Zusammenhänge
Potenz-, Polynom- und Winkelfunktionen
Potenz- und Polynomfunktionen grafisch darstellen und ihre Eigenschaften interpretieren
quadratische Funktionen aus drei gegebenen Punkten bzw. aus dem Scheitel und einem weiteren Punkt des Funktionsgraphen aufstellen
die Bedeutung der Koeffizienten einer quadratischen Funktion f mit f(x)=ax^2+bx+c auf deren Verlauf ihres Graphen beschreiben und interpretieren
den Zusammenhang zwischen der Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung und den Nullstellen einer quadratischen Funktion interpretieren und damit argumentieren
das Modell der quadratischen Funktion in unterschiedlichen Kontexten, insbesondere mit Wirtschaftsbezug, anwenden
mit Hilfe des Einheitskreises die Sinus-, Cosinus- und Tangensfunktion eines Winkels modellieren, interpretieren und grafisch darstellen
4. Semester - Zahlen und Maße
Winkelmaße
die verschiedenen Winkelmaße nennen und mit Altgrad und Bogenmaß rechnen
5. Semester - Algebra und Geometrie
Logarithmen und Exponentialgleichungen
den Begriff des Logarithmus beschreiben
logarithmische Rechengesetze anwenden
mit Hilfe des Logarithmus Exponentialgleichungen vom Typ a^(k*x)=b nach der Variablen x auflösen
komplexere Exponentialgleichungen mit Einsatz von Technologie lösen
5. Semester - Funktionale Zusammenhänge
Wachstums- und Abnahmeprozesse
Wachstumsmodelle
Zins- und Zinseszinsrechnung
den Begriff der Exponentialfunktion und deren Eigenschaften beschreiben
den Begriff der Logarithmusfunktion als Umkehrfunktion der Exponentialfunktion und ihre Eigenschaften beschreiben
Exponentialfunktionen grafisch darstellen
Exponentialfunktionen als Modelle für Zu- und Abnahmeprozesse interpretieren und damit Berechnungen durchführen
die Bedeutung der einzelnen Parameter der Exponentialfunktionen der Form f(x)=a*b^x bzw. f(x)=a*e^(k*x) beschreiben, diese in unterschiedlichen Kontexten deuten und damit argumentieren
die stetigen Modelle für lineares, exponentielles und logistisches Wachstum sowie das stetige Modell für beschränktes Wachstum der Form f(x)=S-a*e^(-lambda*x) bzw. f(x)=S+a*e^(-lambda*x) beschreiben
mit diesen Modellen rechnen, diese grafisch darstellen, interpretieren und im allgemeinen und wirtschaftlichen Kontext deuten
die verschiedenen Modelle strukturell vergleichen und die Angemessenheit bewerten
die einfache dekursive Verzinsung und die dekursive Verzinsung mittels Zinseszins für ganz- und unterjährige Zinsperioden sowie die stetige Verzinsung beschreiben
diese Verzinsungsmodelle kontextbezogen anwenden
6. Semester - Funktionale Zusammenhänge
Rentenrechnung und Schuldtilgung
Investitionsrechnung
Kurs- und Rentabilitätsrechnung
den Zusammenhang zwischen geometrischen Reihen und der Rentenrechnung beschreiben
die charakteristischen Größen der Rentenrechnung berechnen, interpretieren und im Kontext deuten
den Begriff des Effektivzinssatzes erklären, mittels Technologie berechnen und das Ergebnis interpretieren
Zahlungsströme grafisch darstellen und gegebene grafische Darstellungen des Zahlungsstroms interpretieren
die Annuitätenschuld als eine Möglichkeit der Schuldtilgung beschreiben und diese auf wirtschaftliche Aufgabenstellungen anwenden
Rentenumwandlungen und Schuldkonvertierungen durchführen und deren Ergebnisse interpretieren
verschiedene Methoden der dynamischen Investitionsrechnung, zumindest Kapitalwertmethode, Methode des internen Zinssatzes und Methode des modifizierten internen Zinssatzes beschreiben
mit diesen Methoden Investitionsanalysen durchführen und Investitionen bewerten
die Begriffe der Kurs- und Rentabilitätsrechnung erklären und damit argumentieren
Rendite, Barwert, Kauf- und Verkaufspreis (am Tag der Kuponzahlung), zumindest bei jährlicher Kuponzahlung, auf Basis festverzinslicher Wertpapiere berechnen, interpretieren und im Kontext deuten
7. Semester - Analysis
Differenzen- und Differentialquotient
Ableitungsfunktionen und Ableitungsregeln
Optimierung und Regressionsrechnung
Kosten- und Preistheorie
die Begriffe Grenzwert und Stetigkeit von Funktionen intuitiv erfassen und damit argumentieren
den Zusammenhang zwischen Differenzen- und Differenzialquotienten beschreiben und diese sowohl als mittlere/lokale Änderungsraten als auch als Sekanten-/Tangentensteigung interpretieren
den Differenzenquotienten auf Problemstellungen anwenden, Berechnungen durchführen und die Ergebnisse interpretieren
den Begriff der Ableitungsfunktion beschreiben, diese grafisch darstellen und deren Verlauf deuten
Ableitungsfunktionen zur Beschreibung von Sachverhalten aus unterschiedlichen Themengebieten einsetzen, damit lokale Änderungsraten berechnen und interpretieren
mit Hilfe der Summen-, Faktor-, Ketten-, Produkt- und Quotientenregel, Potenz- und Polynomfunktionen sowie Exponentialfunktionen zur Basis e und die natürlichen Logarithmusfunktionen ableiten
Eigenschaften von Funktionen, insbesondere Monotonie- und Krümmungsverhalten mit Hilfe der Ableitungsfunktionen erklären und berechnen
die Idee der Optimierung unter einschränkenden Bedingungen erklären und anhand des Modells: Hauptbedingung a*b unter Nebenbedingung a+b=konst. bzw. Hauptbedingung a+b unter Nebenbedingung a*b=konst., modellieren und berechnen
das Prinzip der Methode der kleinsten Quadrate und die zugrundeliegenden Ideen erläutern und die Güte der Ergebnisse bewerten
mit Technologieeinsatz für vorgegebene Modellfunktionen mit Hilfe der Methode der kleinsten Quadrate Funktionsgleichungen bestimmen
Nachfrage- und Angebotsfunktionen bestimmen, deren Eigenschaften erklären und markante Punkte (Mindestpreis, Höchstpreis, Sättigungsmenge, Marktgleichgewicht) ermitteln, grafisch darstellen und interpretieren
die Begriffe der (Punkt-)Elastizität und Bogenelastizität im wirtschaftlichen Kontext erklären
Elastizitäten berechnen und die Ergebnisse interpretieren
den Begriff und die Eigenschaften der ertragsgesetzlichen Kostenfunktion beschreiben und diese als Polynomfunktion 3. Grades berechnen
die typischen Kostenverläufe (degressiv, progressiv) beschreiben und interpretieren
typische Begriffe der Kosten- und Preistheorie (insbesondere Kostenkehre, Betriebsoptimum, langfristige Preisuntergrenze, Betriebsminimum, kurzfristige Preisuntergrenze, Break Even Point, Gewinnzone, Cournot’scher Punkt, Deckungsbeitrag, Erlösmaximum) berechnen und interpretieren
den Begriff der Grenzfunktion beschreiben, diese im wirtschaftlichen Kontext erklären und anwenden
8. Semester - Analysis
Stammfunktionen
Integral und Integralrechnung
den Begriff der Stammfunktion sowie den Zusammenhang zwischen Funktion, Stammfunktion und ihrer grafischen Darstellung beschreiben
den Begriff des unbestimmten Integrals und den Zusammenhang mit der Stammfunktion beschreiben
Stammfunktionen von Potenz- und Polynomfunktionen sowie der Funktionen f mit f(x)=1/x und g mit g(x)=a*e^(k*x) mit Hilfe der notwendigen Integrationsregeln berechnen
den Begriff des bestimmten Integrals auf Grundlage des intuitiven Grenzwertbegriffes erläutern, diesen als Grenzwert einer Summe von Produkten deuten und beschreiben
das bestimmte Integral als orientierten Flächeninhalt deuten und damit Berechnungen durchführen
die Integralrechnung auf wirtschaftliche Anwendungen, insbesondere auf Stammfunktionen von Grenzfunktionen und kontinuierliche Zahlungsströme anwenden, Berechnungen durchführen sowie die Ergebnisse interpretieren und damit argumentieren
8. Semester - Stochastik
Daten und Darstellung von Daten
Zentral- und Streumaße
Korrelations- und Gini-Koeffizient
die unterschiedlichen Datentypen (nominalskaliert, ordinalskaliert, metrisch) beschreiben und erhobene Daten entsprechend zuordnen
Daten erheben, Häufigkeitsverteilungen (absolute und relative Häufigkeiten) grafisch darstellen und interpretieren
die Auswahl einer bestimmten Darstellungsweise problembezogen argumentieren
verschiedene Zentralmaße (arithmetisches Mittel, Median, Modus, geometrisches Mittel) berechnen, interpretieren und ihre Verwendung unter anderem in Bezug auf die verschiedenen Datentypen argumentieren
unterschiedliche Streumaße (Standardabweichung und Varianz, Spannweite, Quartile) berechnen und interpretieren
Median, Quartile und Spannweite in einem Boxplot darstellen und interpretieren
den Korrelationskoeffizienten nach Pearson berechnen und interpretieren
die Lorenzkurve und den Gini-Koeffizienten als Konzentrationsmaß nennen, die zugrundeliegende Idee erklären, berechnen und die Ergebnisse im Kontext deuten
9. Semester - Stochastik
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Wahrscheinlichkeitsfunktion, Wahrscheinlichkeitsdichte- und Verteilungsfunktion
den klassischen und statistischen Wahrscheinlichkeitsbegriff beschreiben, diesen verwenden und deuten
die Additions- und Multiplikationsregel auf Ereignisse anwenden, die Ergebnisse interpretieren und damit argumentieren
die Begriffe des Binomialkoeffizienten und der „Fakultät“ beschreiben, diese berechnen und deuten
den Unterschied zwischen diskreten und kontinuierlichen Zufallsvariablen, die Begriffe Wahrscheinlichkeits- bzw. Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, Verteilungsfunktion sowie Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung erklären
die Modelle der Binomial- und Normalverteilung erklären, anwenden und interpretieren
die Normalverteilung als Näherung der Binomialverteilung beschreiben und die Binomialverteilung in die Normalverteilung überführen
die Auswirkung von Erwartungswert und Standardabweichung auf die Normalverteilungskurve erklären und damit argumentieren
10. Semester - Wiederholung der vorhergehenden Jahrgänge entsprechend der festgelegten Kompetenzen
einfache Sachverhalte, im Besonderen auch aus der Wirtschaft, mit mathematischen Modellen beschreiben, analysieren und interpretieren
unter Verwendung einer exakten mathematischen Ausdrucksweise Sachverhalte kommunizieren, argumentieren, kritisieren und beurteilen
die Ergebnisse mathematischer Analysen in Bezug auf die Ausgangssituation bewerten
allgemeine Rechenverfahren auf unterschiedliche Problemstellungen anwenden
zeitgemäße technische Hilfsmittel zielorientiert einsetzen
1. und 2. Semester - Angewandte Informatik
Standardsoftware zur Kommunikation und Dokumentation sowie zur Erstellung, Publikation und multimedialen Präsentation eigener Arbeiten einsetzen können
Standardsoftware für Kalkulationen und zum Visualisieren anwenden können
Informationsquellen erschließen, Inhalte systematisieren, strukturieren, bewerten, verarbeiten und unterschiedliche Informationsdarstellungen verwenden können
digitale Systeme zum Informationsaustausch, zur Unterstützung der Unterrichtsorganisation und zum Lernen auch in kommunikativen und kooperativen Formen verwenden können
1. und 2. Semester - Informatik, Mensch und Gesellschaft
die Bedeutung von Informatik in der Gesellschaft beschreiben, die Auswirkungen auf die Einzelnen und die Gesellschaft einschätzen und Vor- und Nachteile an konkreten Beispielen abwägen können
Maßnahmen und rechtliche Grundlagen im Zusammenhang mit Datensicherheit, Datenschutz und Urheberrecht kennen und anwenden können
die Entwicklung der Informatik beschreiben und bewerten können
Informatikberufe und Einsatzmöglichkeiten der Informatik in verschiedenen Berufsfeldern benennen und einschätzen können
1. und 2. Semester - Informatiksysteme
den Aufbau von digitalen Endgeräten beschreiben und erklären können
die Funktionsweise von Informatiksystemen erklären können
Grundlagen von Betriebssystemen erklären, eine graphische Oberfläche und Dienstprogramme bedienen können
Grundlagen der Vernetzung von Computern beschreiben und lokale und globale Computernetzwerke nutzen können
1. und 2. Semester - Praktische Informatik
Begriffe und Konzepte der Informatik verstehen und Methoden und Arbeitsweisen anwenden können
Algorithmen erklären, entwerfen, darstellen und in einer Programmiersprache implementieren können
Grundprinzipien von Automaten, Algorithmen, Datenstrukturen und Programmen erklären können
Datenbanken benutzen und einfache Datenmodelle entwerfen können
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Übungen/Übungsverbindungen am Boden und an einem Gerät (Sprungkasten, Barren, Reck, Stufenbarren oder Schwebebalken) turnen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - einen leichtathletischen Dreikampf (Sprint, Weitsprung, Werfen/Stoßen) ausüben
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die technischen und taktischen Anforderungen eines Trendspiels erfüllen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - sich sicher in unterschiedlichen Bewegungsformen im Wasser bewegen (Anmerkung: Die Entwicklung dieser Kompetenz ist in besonderem Maß von den räumlichen Rahmenbedingungen abhängig und kann daher bei Fehlen dieser auf Beschluss des SGA entfallen – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen am Boden und an einem Gerät (Sprungkasten) turnen, erklären und bewerten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt Laufen (Sprint und Ausdauerlauf) ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - an einem großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - sich sicher in unterschiedlichen Bewegungsformen im Wasser bewegen (Anmerkung: Die Entwicklung dieser Kompetenz ist in besonderem Maß von den räumlichen Rahmenbedingungen abhängig und kann daher bei Fehlen dieser auf Beschluss des SGA entfallen – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen am Boden und an einem Gerät (Sprungkasten) turnen, erklären und bewerten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt Laufen (Sprint) ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die technischen und taktischen Anforderungen eines Trendspiels erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - sich sicher in unterschiedlichen Bewegungsformen im Wasser bewegen (Anmerkung: Die Entwicklung dieser Kompetenz ist in besonderem Maß von den räumlichen Rahmenbedingungen abhängig und kann daher bei Fehlen dieser auf Beschluss des SGA entfallen – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert entwickeln
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Notwendigkeit und Bedeutung der Rumpfkraft für die Leistungsfähigkeit und Prävention erklären sowie die Rumpfkraft selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die (Bein-)Schnelligkeit über koordinative Trainingsformen entwickeln und diese vor allem im leichtathletischen Dreikampf und in der turnerischen Anlauf- sowie Sprungphase nutzen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - ihre Beweglichkeit im Rumpf und in der Hüfte über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Notwendigkeit und Bedeutung der Rumpfkraft für die Leistungsfähigkeit und Prävention erklären sowie die Rumpfkraft selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die (Bein-)Schnelligkeit über koordinative Trainingsformen entwickeln und diese vor allem im leichtathletischen Sprint und in der turnerischen Anlauf- sowie Sprungphase nutzen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Beweglichkeit im Rumpf und in der Hüfte über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Ausdauerleistungsfähigkeit weiterentwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Notwendigkeit und Bedeutung der Rumpfkraft für die Leistungsfähigkeit und Prävention erklären sowie die Rumpfkraft selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die (Bein-)Schnelligkeit über koordinative Trainingsformen entwickeln und diese vor allem im leichtathletischen Sprint und in der turnerischen Anlauf- sowie Sprungphase nutzen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre Beweglichkeit im Rumpf und in der Hüfte über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre Ausdauerleistungsfähigkeit weiterentwickeln
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Übungen zum Aufwärmen und Abwärmen individuell und selbstständig durchführen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - biologische Prozesse bei sportlicher Belastung wahrnehmen und benennen sowie dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Boden- und Gerätturnen, beim Dreikampf sowie bei Trendspielen benennen und Sicherheitsanforderungen erfüllen.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen zum Aufwärmen und Abwärmen individuell und selbstständig durchführen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in der Durchführung eines großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) in der Spielleitung übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - biologische Prozesse bei sportlicher Belastung wahrnehmen und benennen sowie dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei großen Sportspielen sowie beim Boden- und Gerätturnen (Sprungkasten) benennen und Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen zum Aufwärmen und Abwärmen individuell und selbstständig durchführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - biologische Prozesse bei sportlicher Belastung wahrnehmen und benennen sowie dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Boden- und Gerätturnen (Sprungkasten) sowie bei Trendspielen benennen und Sicherheitsanforderungen erfüllen.
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - eigene Stärken und Schwächen reflektieren
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - eigene, in der Sportausübung auftretende, Emotionen wahrnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - eigene Stärken und Schwächen reflektieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - eigene Bewegungsbedürfnisse wahrnehmen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - eigene Stärken und Schwächen reflektieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - eigene Bewegungsbedürfnisse wahrnehmen
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - zielgerichtet Wahrnehmungen und Beobachtungen in Bewegung und Sport beschreiben
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Bedürfnisse, Interessen und Ziele in einer Sportgruppe wahrnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - zielgerichtet Wahrnehmungen und Beobachtungen in Bewegung und Sport beschreiben und Feedback geben
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Bedürfnisse, Interessen und Ziele in einer Sportgruppe wahrnehmen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - zielgerichtet Wahrnehmungen und Beobachtungen in Bewegung und Sport beschreiben
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Bedürfnisse, Interessen und Ziele in einer Sportgruppe wahrnehmen
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an einem großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - sich mit gleitenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4. Semesters der 10.Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen an einem Turngerät (Barren, Reck, Stufenbarren oder Schwebebalken) turnen, erklären und bewerten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die technischen und taktischen Anforderungen eines Trendspiels anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - sich mit gleitenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen an einem Gerät (Barren, Reck, Stufenbarren oder Schwebebalken) turnen, erklären und bewerten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - sich mit gleitenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Absprungkraft und die Schnelligkeit für Sprung- und Spielformen entwickeln
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Rumpf und unteren Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Gleichgewichtsfähigkeit speziell für den Einsatz auf Wintersportgeräten weiterentwickeln (Anmerkung: Zur Vorbereitung einer allfälligen Wintersportwoche)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die individuelle Stützkraft für turnerische Bewegungsformen entwickeln, sowie muskuläre Dysbalancen erkennen und ausgleichen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Oberkörper und oberen Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Gleichgewichtsfähigkeit speziell für den Einsatz auf Wintersportgeräten weiterentwickeln (Anmerkung: Zur Vorbereitung einer allfälligen Wintersportwoche)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Stützkraft für turnerische Bewegungsformen entwickeln, sowie muskuläre Dysbalancen erkennen und ausgleichen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Oberkörper und oberen Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Gleichgewichtsfähigkeit speziell für den Einsatz auf Wintersportgeräten weiterentwickeln (Anmerkung: Zur Vorbereitung einer allfälligen Wintersportwoche)
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Aufgaben in der Durchführung eines großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) in der Spielleitung übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen der Muskulatur und Körperhaltung benennen und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem Sportspiel und bei gleitenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe Kapitel I)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstständig unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Kraftfähigkeit anwenden und für andere anleiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen der Muskulatur und Körperhaltung benennen und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Trendspielen, beim Gerätturnen und bei gleitenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe Kapitel I.)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - selbstständig unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Kraftfähigkeit anwenden und für andere anleiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen der Muskulatur und Körperhaltung benennen und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Gerätturnen und bei gleitenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - selbstgesetzte Ziele konsequent verfolgen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Emotionen in der Sportausübung wahrnehmen und bewerten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Auswirkungen eigener Handlungen auf Gruppen beschreiben
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - besondere Aufgaben und Funktionen in einer Gruppe eigenständig übernehmen und durchführen.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Rollen und Funktionen in einer Gruppe erfüllen und reflektieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Rollen und Funktionen in einer Gruppe erfüllen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt Ausdauerlauf ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an kreativen Bewegungsformen teilnehmen und diese mitgestalten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - sich mit rollenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Weitsprung oder Hochsprung ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - an einem weiteren Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - sich mit rollenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - an einem großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Weitsprung oder Hochsprung ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - sich mit rollenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Bedeutung der Rumpfkraft in Bezug auf asymmetrische Bewegungen (ua. Sportarten mit hohem Sprung- und Landungsanteil) erklären und diese selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - ihre Ausdauerleistungsfähigkeit weiterentwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Bedeutung der Rumpfkraft in Bezug auf asymmetrische Bewegungen (ua. Sportarten mit hohem Sprung- und Landungsanteil) erklären und diese selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Absprungkraft und Schnelligkeit für Sprung- und Spielformen entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Rumpf und unteren Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Ausdauerfähigkeit über ein Sportspiel oder über rollende Sportgeräte entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Bedeutung der Rumpfkraft in Bezug auf asymmetrische Bewegungen (ua. Sportarten mit hohem Sprung- und Landungsanteil) erklären und diese selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Absprungkraft und Schnelligkeit für Sprung- und Spielformen entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Rumpf und unteren Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Ausdauerfähigkeit über ein Sportspiel oder über rollende Sportgeräte entwickeln
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Ausdauer anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des Kreislaufsystems beschreiben und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Ausdauerlauf, bei kreativen Bewegungsformen sowie bei rollenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zum Aufwärmen und Abwärmen durchführen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung und in der Durchführung eines weiteren großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des muskulären Zusammenspiels beschreiben
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem weiteren großen Sportspiel, beim Weit- oder Hochsprung und rollenden Sportgeräten benennen, sowie die Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10 Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Aufgaben in der Durchführung eines großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) in der Spielleitung übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des muskulären Zusammenspiels beschreiben
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem großen Sportspiel, beim Weit- oder Hochsprung und rollenden Sportgeräten benennen, sowie die Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - eigene Bewegungsbedürfnisse wahrnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Auswirkungen eigner Handlungen und Handlungen anderer Personen auf Gruppen beschreiben
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Eigene, in der Sportausübung auftretende, Emotionen wahrnehmen.
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Feedback geben und konstruktiv damit umgehen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Strukturen und Prozesse in der Sportgruppe erkennen und Vorschläge zur Veränderung einbringen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Feedback geben und konstruktiv damit umgehen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Fitnesstrendsport ausüben und bewerten.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - alternative Formen des Boden- und Gerätturnens ausführen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - an einem Rückschlagspiel erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - alternative Formen des Boden- und Gerätturnens ausführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Fitnesstrendsport ausüben und bewerten
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - einfache Muskelfunktionstests benennen, anwenden und interpretieren
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Beweglichkeit des Gesamtkörpers erheben, bewerten und geeignete Übungen für die Beweglichkeit auswählen und anwenden.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - einfache Muskelfunktionstests benennen, anwenden und interpretieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Rumpfkraft sowie ihre allgemeine Körperkraft der Extremitäten über spezielle intensive Trainingsformen weiter entwickeln und fördern
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Beweglichkeit des Gesamtkörpers erheben, bewerten und geeignete Übungen für die Beweglichkeit auswählen und anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - einfache Muskelfunktionstests benennen, anwenden und interpretieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Beweglichkeit des Gesamtkörpers erheben, bewerten und geeignete Übungen für die Beweglichkeit auswählen und anwenden
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Beweglichkeit sowie der Kraftfähigkeit anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Fitness benennen und diese anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Fitnesstrendsport benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Beweglichkeit anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung und in der Durchführung von Rückschlagspielen übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungshandlungen (Sportarten/Trainingsmethoden/Übungen) hinsichtlich ihrer Gesundheitsrelevanz beurteilen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei alternativen Formen des Boden- und Gerätturnens und bei Rückschlagspielen benennen, sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Beweglichkeit anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen muskulärer Dysbalancen und der Beweglichkeit benennen und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei alternativen Formen des Boden- und Gerätturnens benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Emotionen in der Gruppe wahrnehmen und bewerten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstgesetzte Ziele konsequent verfolgen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Auswirkungen der Handlungen anderer Schülerinnen und Schüler auf Gruppen analysieren
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Probleme in Gruppen erkennen und gemeinsam an Lösungen arbeiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - besondere Aufgaben und Funktionen in einer Gruppe eigenständig übernehmen und durchführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Rollen und Funktionen in der Sportgruppe reflektieren
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an einem weiteren Sportspiel (ein anderes als in der 10. Schulstufe/3.Semester – Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an einem Rückschlagspiel erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Wurf oder Stoß ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Fitnesstrends und Lifetimesportarten ausüben und bewerten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Ausdauerlauf ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - an einem Rückschlagspiel erfolgreich teilnehmen und dieses leiten
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Übungen zur Gesundheitsförderung durchführen.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - muskelaufbauende Krafttrainingsmethoden benennen und diese anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Wurf und Stoßkraft des Gesamtkörpers über spezielle Krafttrainingsformen entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Schnellkraftfähigkeit der oberen Extremitäten über Wurf- und Stoßtrainingsformen entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuelle Ausdauerfähigkeit verbessern
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung von Rückschlagspielen sowie einem weiteren Sportspiel übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungshandlungen (Sportarten/Trainingsmethoden/Übungen) hinsichtlich ihrer Gesundheitsrelevanz beurteilen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem weiteren Sportspiel und bei Rückschlagspielen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in Einzel- und Gruppenwettkämpfen übernehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Fitness benennen und diese anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Lifetimesportarten und beim leichtathletischen Wurf oder Stoß benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Ausdauer anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung und in der Durchführung von Rückschlagspielen übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des Kreislaufsystems beschreiben und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Rückschlagspielen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Vorlieben für spezielle Bewegungsformen nennen und begründen.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Emotionen in unterschiedlichen Situationen regulieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Emotionen in der Gruppe wahrnehmen und bewerten
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Gruppenziele gemeinsam festsetzen und diese aktiv verfolgen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Probleme in Gruppen erkennen und gemeinsam an Lösungen arbeiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Strukturen und Prozesse in der Sportgruppe erkennen und Vorschläge zur Veränderung einbringen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen in Trendsportarten anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - tänzerische, gymnastische oder akrobatische Bewegungsformen ausführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - tänzerische, gymnastische oder akrobatische Bewegungsformen ausführen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten unter dem Aspekt der Vernetzung der einzelnen Teilfähigkeiten zielorientiert verbessern und stabilisieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert weiterentwickeln
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und mitgestalten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungsformen selbstständig erarbeiten und präsentieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Entspannungstechniken durchführen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Trendsportarten und bei akrobatischen Bewegungsformen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - unterschiedliche tänzerische, gymnastische oder akrobatische Bewegungsformen selbstständig erarbeiten und präsentieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Fitness benennen und diese anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei akrobatischen Bewegungsformen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Vorlieben für spezielle Bewegungsformen nennen und begründen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - selbstgesetzte Ziele konsequent verfolgen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Gruppenziele gemeinsam festsetzen und diese aktiv verfolgen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - besondere Aufgaben und Funktionen in einer Gruppe eigenständig übernehmen und durchführen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen in unterschiedlichen Sportspielen und Bewegungshandlungen erhalten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Wurf oder Stoß ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - an einem weiteren großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball - ein anderes als in der 10. Schulstufe/4.Semester) erfolgreich teilnehmen und dieses leiten
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten unter dem Aspekt der Vernetzung der einzelnen Teilfähigkeiten zielorientiert erhalten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Wurf- und Stoßkraft über spezielle Krafttrainingsformen entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Schnellkraftfähigkeit der oberen Extremitäten über Wurf- und Stoßtrainingsformen entwickeln
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - weitere bewegungs- und sportbezogene Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und mitgestalten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen zur Gesundheitsförderung durchführen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential in der jeweiligen Bewegungs- und Sporttätigkeit benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Aufgaben in Einzel- und Gruppenwettkämpfen übernehmen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungshandlungen (Sportarten/Trainingsmethoden/Übungen) hinsichtlich ihrer Gesundheitsrelevanz beurteilen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem weiteren großen Sportspiel und beim leichtathletischen Wurf oder Stoß benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen.
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Bewegung selbstmotiviert in die Lebensgestaltung integrieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Emotionen in unterschiedlichen Situationen regulieren
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ein leistungsförderliches Gruppenklima in Training und Wettkampf (mit-)gestalten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Probleme in Gruppen erkennen und gemeinsam an Lösungen arbeiten
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen im Trendsport anwenden
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen und koordinativen Fähigkeiten unter dem Aspekt der Vernetzung der einzelnen Teilfähigkeiten zielorientiert verbessern
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - bewegungs- und sportbezogene Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und (mit-)gestalten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Entspannungstechniken durchführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Ausüben von Trendsport benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Vorlieben für spezielle Bewegungsformen nennen und begründen
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Gruppenziele gemeinsam festsetzen und diese aktiv verfolgen
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen in unterschiedlichen Sportspielen und Bewegungshandlungen festigen
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen und koordinativen Fähigkeiten zielorientiert erhalten
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - weitere bewegungs- und sportbezogene Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und mitgestalten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen zur Gesundheitsförderung durchführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Ausüben bekannter Sportarten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Bewegung selbstmotiviert in die Lebensgestaltung integrieren
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ein leistungsförderliches Gruppenklima in Training und Wettkampf (mit-)gestalten
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Lesen
Aufbauendes Zusammenlesen von unbekannten Wörtern
Sätze sinnerfassend lesen
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Rechtschreiben
Erarbeiteten Wortschatz in Sätzen orthografisch richtig anwenden
Namenwörter sowie Satzanfänge selbstständig groß schreiben. Zusammensetzungen in einzelne Wörter trennen, Satzschlusszeichen nach Anleitung setzen
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Schreiben
Buchstaben und Ziffern formgerecht und im richtigen Bewegungsablauf ausführen
Eigene Wörter und Sätze formgerecht und lesbar aufschreiben
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Sprachbetrachtung
Namenwörter als Wörter zur Benennung von Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen erkennen sowie zuordnen
Aus vorgegebenen Wörtern selbstständig Sätze bauen
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Sprechen
Bekannte Sprechsituationen selbstständig sprachlich bewältigen
Aufmerksam zuhören und sich zu Gehörtem äußern (z. B. Fragen stellen)
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Verfassen von Texten
Texte in Form von Bildern, Wörtern, Wortgruppen oder Ähnlichem selbstständig verfassen
Kompetenz - Lesen
Altersgemäße Texte geläufig lesen
Den Sinn altersgemäßer Texte erfassen
Kompetenz - Rechtschreiben
Begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben
Besonderheiten der Rechtschreibung anwenden
Kompetenz - Schreiben
In einer der österreichischen Schulschriften angenäherten Form schreiben
Wörter und Sätze schreiben
Kompetenz - Sprachbetrachtung
Namenwörter als Wörter zur Benennung von Menschen, Tieren, Pflanzen, Dingen erkennen
Sätze bauen
Kompetenz - Sprechen
Sprechsituationen sprachlich bewältigen
Anderen bewusst zuhören und sich zu Gehörtem äußern
Kompetenz - Verfassen von Texten
Inhaltlich zusammenhängende Niederschriften verfassen
Mindestanforderungen - Lesen
Laut-Buchstaben-Zuordnung erfassen und erlernte Buchstaben beherrschen
Erarbeitete kurze Wörter sinngemäß erkennen
Mindestanforderungen - Rechtschreiben
Wörter normgerecht abschreiben
Einfache Sätze akusto-sprechmotorisch durchgliedern und richtig abschreiben
Mindestanforderungen - Schreiben
Buchstaben und Ziffern erkennbar ausführen
Wörter lesbar schreiben
Mindestanforderungen - Sprachbetrachtung
Satz als Sinneinheit erkennen
Mindestanforderungen - Sprechen
Gemeinsam erprobte Sprechsituationen sprachlich bewältigen (begrüßen, verabschieden, sich entschuldigen, ...)
Aufmerksam zuhören und Gehörtes ohne Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit wiedergeben
Mindestanforderungen - Verfassen von Texten
Wortgruppen und Sätze nach Vorlage abschreiben
Wesentliche Anforderungen - Lesen
Aufbauendes Zusammenlesen von bekannten Buchstabengruppen und Wörtern
Wörter sinnerfassend lesen
Wesentliche Anforderungen - Rechtschreiben
Erarbeiteten Wortschatz norm-gerecht schreiben
Namenwörter sowie Satzanfänge groß schreiben und Punkt als Satzschlusszeichen setzen, Wörter nach Sprechsilben trennen
Wesentliche Anforderungen - Schreiben
Buchstaben und Ziffern formgerecht ausführen
Wörter und Sätze formgerecht und lesbar abschreiben
Wesentliche Anforderungen - Sprachbetrachtung
Namenwörter als Wörter zur Benennung von Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen erkennen
Aus vorgegebenen Wörtern angeleitet einfache Sätze bauen
Wesentliche Anforderungen - Sprechen
Einfache Sprechsituationen sprachlich bewältigen
Aufmerksam zuhören und Gehörtes wiedergeben
Wesentliche Anforderungen - Verfassen von Texten
Kurze Texte in Form von Bildern, Wörtern, Wortgruppen oder Ähnlichem angeleitet verfassen
Grundanforderungen/Kernbereich - Chancen und Grenzen der Digitalisierung
kennen wichtige Anwendungsgebiete der Informationstechnologie und informationstechnologische Berufe
sind sich gesellschaftlicher und ethischer Fragen von technischen Innovationen bewusst
können die gesellschaftliche Enwicklung durch die Teilnahme am öffentlichen Diskurs mit gestalten
Grundanforderungen/Kernbereich - Digitalisierung im Alltag
reflektieren die eigene Medienbiografie sowie Medienerfahrungen im persönlichen Umfeld
können die Nutzung digitaler Geräte in ihrem persönlichen Alltag gestalten
beschreiben mögliche Folgen der zunehmenden Digitalisierung im persönlichen Alltag
Grundanforderungen/Kernbereich - Gesundheit und Wohlbefinden
reflektieren, welche gesundheitlichen Probleme die übermäßige Nutzung von digitalen Medien nach sich ziehen kann
vermeiden Gesundheitsrisiken und Bedrohungen für das körperliche und seelische Wohlbefinden in Bezug auf digitale Technologien
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Chancen und Grenzen der Digitalisierung
erkennen die Wechselwirkungen zwischen Natur, Technik und Gesellschaft
erkennen Chancen und Risiken der Mediennutzung und geschlechtsspezifische Aspekte
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Gesundheit und Wohlbefinden
erkennen, wie digitale Technologien soziales Wohlbefinden und Inklusion fördern
Vertiefung (2. Wochenstunde) - Chancen und Grenzen der Digitalisierung
erkennen Entwicklungen, die eine Gefahr für Chancengleichheit bei der Nutzung von Informationstechnologien darstellen und nennen Handlungsoptionen
Vertiefung (2. Wochenstunde) - Digitalisierung im Alltag
kennen die Dynamik und Bedeutung von Werten, Normen und unterschiedlichen Interessen im Hinblick auf die Nutzung von digitalen Medien (ökonomisch, religiös, politisch, kulturell)
wissen, inwieweit die Nutzung digitaler Technologien der Umwelt schadet oder zum Umweltschutz beiträgt
Vertiefung (2. Wochenstunde) - Geschichtliche Entwicklung
kennen die geschichtliche Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie und Informatik insb. von Social Media unter Berücksichtigung menschenrechtlicher und ethischer Fragestellungen
'Mindestanforderungen' - Gebaute Umwelt
Freie Konstruktionen bauen
'Mindestanforderungen' - Produktgestaltung
Verschiedene Werkmaterialien benennen
Verschiedene einfache Fertigungstechniken zum Trennen, Verbinden und Umformen kennen, eine Fertigungstechnik unter Anleitung fachgerecht umsetzen
'Mindestanforderungen' - Technik
Schwimm- und Flugkörper nach genauer Anleitung nachbauen
Kurbel und Hebel benennen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gebaute Umwelt
Eigenständig Konstruktionen bauen und Standsicherheit, Gleichgewicht und Belastung berücksichtigen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produktgestaltung
Werkmaterialien unter Berücksichtigung ihrer Eigenschaften zielgerichtet verwenden
Einfache Fertigungstechniken selbstständig durchführen (auf Linie schneiden, nach Linie falten, …)
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik
Beim Nachbau von Flug- und Schwimmkörper eigene Konstruktions- und Gestaltungsideen unter Berücksichtigung der Funktionsfähigkeit verwirklichen
Funktion von Kurbel und Hebel verstehen und in einfachen Konstruktionen praktisch umsetzen
Kompetenz - Gebaute Umwelt
Konstruktionen bauen
Kompetenz - Produktgestaltung
Werkmaterialien benennen und verwenden
Fertigungstechniken ausführen
Kompetenz - Technik
Schwimm- und Flugkörper herstellen
Die Funktion und Wirkung von Kurbel und Hebel verstehen
Wesentliche Anforderungen - Gebaute Umwelt
Mit Bausteinen Türme, Mauerverbände, … hinsichtlich Standsicherheit, Gleichgewicht und Belastung nach Vorgabe nachbauen
Wesentliche Anforderungen - Produktgestaltung
Verschiedene Werkmaterialien benennen und Eigenschaften einfacher Materialien (Holz, Stein, Papier, …) erklären
Verschiedene einfache Fertigungstechniken fachgerecht unter Anleitung durchführen (schneiden, biegen, formen, …)
Wesentliche Anforderungen - Technik
Einfachste Flug- und Schwimmkörper funktionsfähig nachbauen
Wirkungsweise von Kurbel und Hebel verstehen und erklären
1. und 2. Semester - Geografie
Die Schülerinnen und Schüler können die wichtigsten geografischen Arbeits- und Darstellungstechniken beschreiben und sind in der Lage, Karten, Bilder, Diagramme sowie Texte zu lesen und zu interpretieren
traditionelle sowie digitale Informationssysteme einsetzen und gewonnene Erkenntnisse mit realen Gegebenheiten in Beziehung setzen (Orientierungswissen)
Geofaktoren sowie deren ökologisches Wirkungsgefüge erklären und die Bedeutung für Öko- und Wirtschaftssysteme beispielhaft erläutern
Ursachen sowie Folgen von ökologischen Krisen beschreiben und unterschiedliche Lösungsansätze zu deren Bewältigung kennen
Konflikte um die Nutzung und Verteilung knapper natürlicher Ressourcen analysieren sowie Vorschläge für Lösungen entwickeln
die Bevölkerungsentwicklung der relevanten Wirtschaftsräume und ihre Folgen analysieren und interpretieren
regionale Großraummuster sowie unterschiedliche Gliederungsmodelle erklären
1. und 2. Semester - Lehrstoff Geografie
Begriff, Bedeutung und Arbeitsmethoden der Geografie; naturgeografische und humangeografische Grundlagen
Grundlagen der Kartenkunde; Orientierungswissen durch traditionelle und digitale Informationsmedien (Geografische Informationssysteme)
Geofaktoren und ökologisches Wirkungsgefüge; landschaftsökologische Zonen der Erde. Wechselwirkungen zwischen Ökosystemen; Ressourcenknappheit und Tragfähigkeit der Erde; Nachhaltigkeit in der Raumnutzung; Nutzungskonflikte
Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftliche Folgerungen; Bevölkerungsstrukturen und -verteilung; Wanderungsbewegungen und Auswirkungen
Geografische Gliederungsmodelle im Vergleich
Lebensraum Österreich
3. Semester - Geschichte
die Grundlagen und Ziele der historischen Arbeit beschreiben
Epochen, die sich über größere und kleinere Zeiträume erstrecken, in Grundzügen charakterisieren und die Problematik von Epochenkonzepten erfassen
die Ursachen, die zur Entstehung von modernen Staaten und supranationalen Gebilden geführt haben, erklären und daraus Schlussfolgerungen ziehen
die Wechselwirkungen und Interaktionen zwischen Religionen und Staaten sowie den Wandel des Verhältnisses zwischen Staat und Religion erläutern
das Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Welt- und Geschichtsbildern, religiösen Vorstellungen und Lebensentwürfen in ihrem Verlauf analysieren
3. Semester - Lehrstoff Geografie
Das politische und rechtliche System Österreichs; synchroner und diachroner Vergleich von Demokratiemodellen, Entwicklung der Demokratie in Österreich. Nutzung medialer Möglichkeiten der Bundesrecht konsolidiert
Partizipation. Konfliktarten und Konfliktstrategien; Entwicklung von Streitkultur und Konfliktmanagement
3. Semester - Lehrstoff Geschichte
Ziele der Beschäftigung mit Geschichte; Arbeit mit historischen Quellen; Periodisierungskonzepte. Epochen und Umbrüche in der Antike und dem Mittelalter. Vornationale Ordnungssysteme; Entwicklung des modernen Staates.
3. Semester - Politische Bildung
die Entwicklung und die Funktionsweise der österreichischen parlamentarischen Demokratie erklären und zu ihren Vorzügen und Mängeln begründet Stellung nehmen und auch mit anderen Demokratiemodellen und autoritären Systemen vergleichen
die Struktur und Funktionsweise des österreichischen Verfassungsaufbaus erklären
ihre Interessen an politischen Entscheidungen artikulieren und kennen die Möglichkeiten, sich daran zu beteiligen
4. Semester - Geschichte
historische Quellen analysieren, fertige Geschichtsdarstellungen dekonstruieren und Multiperspektivität bei historischen Darstellungen beachten
die Geschichte der Arbeitsmigration wiedergeben, Definitionen im Bereich Migration/Integration wiedergeben und entsprechende Konzepte richtig anwenden und betreffende mediale Darstellungen kritisch überprüfen
die Verlaufsformen politischer und kultureller Veränderungsprozesse analysieren und beurteilen
nationale und regionale politische Entwicklungen sowie politische Identitäten, insbesondere Österreichs und seiner Bundesländer, erklären und reflektieren
4. Semester - Lehrstoff Geografie
Funktion von Parteien in der Demokratie; die wichtigsten österreichischen Parteien und Interessensverbände. Medien und ihre Auswirkung auf die Politik; Analyse von Medienerzeugnissen und Erkennen der zugrundeliegenden Intentionen
4. Semester - Lehrstoff Geschichte
Epochen und Umbrüche in der Neuzeit. Kulturkonzepte; Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen; multikulturelle bzw. multireligiöse Gesellschaft; Fundamentalismen; Religion und Staat. Aufklärung und bürgerliche Revolutionen; Grund- und Menschenrechte im historischen Kontext. Erinnerungskulturen, Identitäten und Symbole am Beispiel Österreich.
4. Semester - Politische Bildung
die wichtigsten politischen Akteure und Bewegungen in Österreich charakterisieren und ihre Entwicklungsgeschichte in Grundzügen kennen
sich kritisch mit den Programmen der politischen Parteien und ihren Standpunkten zu aktuellen Problemstellungen sowie deren Umsetzungen auseinandersetzen und dazu begründet Stellung nehmen
durch die Kenntnis der Entwicklung und Durchsetzung von Menschenrechten in ihrem historischen Kontext und in der Gegenwart für die Menschenrechte eintreten
den Begriff „Medienpolitik“ erklären, allfällige Gefahren für die Einschränkung der Meinungsfreiheit erkennen sowie historische und aktuelle politikrelevante Medienerzeugnisse auf ihre Intentionen hin untersuchen
5. Semester - Geschichte
sozioökonomische Prozesse und technische Entwicklungen sowie ihre Auswirkungen auf die Umwelt und die Arbeitswelt erklären und analysieren
Konzepte von Wirtschaft und Sozialpolitik im historischen Kontext beschreiben
die Geschlechterrollenideologie und ihre Veränderung erfassen sowie die Folgen für die Stellung von Mann und Frau in Beruf und Gesellschaft erklären
Familienmodelle der Vergangenheit schichtspezifisch beschreiben und sie voneinander sowie von heutigen Modellen abgrenzen
5. Semester - Lehrstoff Geschichte
Technische Entwicklungen und ihre Auswirkungen; Industrialisierung und gesellschaftlicher Wandel; Arbeitswelten; Umweltgeschichte in Beispielen ab der Neolithischen Revolution; Entwicklung von unterschiedlichen Wirtschafts- und Sozialsystemen; wirtschaftliche, soziale und ökologische Auswirkungen des sektoralen Wandels. Wesentliche Ideologien des 19. Jahrhunderts und ihre Folgen. Konzept Familie im schichtspezifischen Wandel; Geschlechterrollenideologie und ihre Auswirkungen; Gender Mainstreaming; Alltagsgeschichte.
5. Semester - Lehrstoff Volkswirtschaftliche Grundlagen
Grundbegriffe der Volkswirtschaft (Knappheit der Güter; Angebot und Nachfrage; Produktionsfaktoren; Markt, Preis; Konjunktur). Wirtschaftliche, soziale und ökologische Auswirkungen des sektoralen Wandels. Wichtige Wirtschaftsräume und deren Bedeutung; Wirtschaftsstandorte und -räume im Spannungsfeld; regionale Disparitäten.
5. Semester - Politische Bildung
wesentliche Merkmale der wirkungsmächtigsten Ideologien des 19. und 20. Jahrhunderts beschreiben und dazu Stellung nehmen sowie ihre Entwicklungsgeschichte und ihre historischen Auswirkungen auf politische, wirtschaftliche und soziale Ordnungen darstellen
5. Semester - Volkswirtschaftliche Grundlagen
volkswirtschaftliche Grundbegriffe erklären
den sektoralen Wandel und seine wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen untersuchen sowie Prognosen für die Zukunft erstellen
einflussreiche Wirtschaftsräume lokalisieren sowie deren jeweilige wirtschaftspolitische Bedeutung darstellen und erläutern
6. Semester - Geschichte
das Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Welt- und Geschichtsbildern, religiösen Vorstellungen und Lebensentwürfen in ihrem Verlauf analysieren
wesentliche Merkmale der wirkungsmächtigsten Ideologien des 19. und 20. Jahrhunderts beschreiben und dazu Stellung nehmen sowie ihre Entwicklungsgeschichte und ihre historischen Auswirkungen auf politische, wirtschaftliche und soziale Ordnungen darstellen
die Europäisierung der Welt und die Entkolonialisierung beschreiben sowie ihre Folgen erklären
6. Semester - Lehrstoff Geografie
Feindbilder; Rassismus.
6. Semester - Lehrstoff Geschichte
Europäisierung der Welt; Kolonialisierung und Entkolonialisierung und deren Folgen bis hin zum Nord-Süd-Konflikt. Entstehung und Entwicklung des Kommunismus; Faschismus in Europa; Nationalsozialismus und Antisemitismus.
6. Semester - Lehrstoff Volkswirtschaftliche Grundlagen
Geld und Geldwertschwankungen; Wirtschaftssysteme. Wirtschaftspolitik und ihre unterschiedlichen Interessenslagen. Merkmale und Probleme von Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern in globalen Ökonomien; Voraussetzungen für globales Wirtschaften und dessen Auswirkungen; internationale Zusammenarbeit.
6. Semester - Politische Bildung
historische und aktuelle politikrelevante Medienerzeugnisse auf ihre Intentionen hin untersuchen
durch die Kenntnis der Entwicklung und Durchsetzung von Menschenrechten in ihrem historischen Kontext und in der Gegenwart für die Menschenrechte eintreten
6. Semester - Volkswirtschaftliche Grundlagen
volkswirtschaftliche Zusammenhänge erfassen
verschiedene Wirtschaftssysteme erklären und auswerten
die Voraussetzungen für die Globalisierung bewerten sowie ihre Folgen analysieren, Ziele der Wirtschaftspolitik darstellen, beurteilen sowie die unterschiedlichen Interessenslagen ausdifferenzieren
7. Semester - Geografie
die Grundfreiheiten der Europäischen Union erklären und kennen die Möglichkeiten als EU-Bürgerinnen und EU-Bürger
beispielhaft wesentliche Konvergenzen und Divergenzen Europas identifizieren sowie ergriffene politische Lösungsansätze und Entwicklungskonzepte nennen
Konzepte und Instrumente der europäischen Regionalpolitik und Regionalentwicklung analysieren
digitale Informationssysteme praktisch anwenden
7. Semester - Geschichte
Ursachen und Verlauf von regionalen und überregionalen Konflikten benennen sowie Sicherheitskonzepte und ihren Beitrag zur Friedenssicherung begründen
zu historischen Themen Hypothesen/Annahmen entwickeln und sie überprüfen
7. Semester - Lehrstoff Geografie
Lebensraum Europa im Überblick; Grundfreiheiten der EU; Konvergenzen und Divergenzen Europas; Formen der europäischen Integration; Wettbewerbs- und Regionalpolitik; volkswirtschaftliche Zusammenhänge Österreich – Europa.
Lebensraum Europa im Überblick; Grundfreiheiten der EU; Konvergenzen und Divergenzen Europas; Formen der europäischen Integration; Wettbewerbs- und Regionalpolitik; volkswirtschaftliche Zusammenhänge Österreich – Europa.
7. Semester - Lehrstoff Geschichte
Krieg und Frieden in der Geschichte der Neuzeit; Humanitäres Völkerrecht; Erster Weltkrieg und seine Auswirkungen; Zweiter Weltkrieg in Verbindung mit dem Holocaust; bipolares Weltsystem.
7. Semester - Politische Bildung
die Geschichte europäischer und internationaler Organisationen erläutern sowie ihre Aufgaben und Ziele und ihre Bedeutung für zukünftige Entwicklungen und Prozesse erklären
die Idee „Europa“ im historischen und aktuellen Kontext reflektieren
8. Semester - Geografie
die Notwendigkeit von Raumordnung und Raumplanung erfassen sowie Ziele, Ebenen und Instrumente erläutern
regionale Großraummuster wie Zentren und Peripheriestrukturen der Welt erklären
gegenseitige Abhängigkeiten zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern erfassen sowie Strategien zur Entwicklungszusammenarbeit beschreiben
digitale Informationssysteme praktisch anwenden
8. Semester - Geschichte
Ursachen und Verlauf von regionalen und überregionalen Konflikten benennen sowie Sicherheitskonzepte und ihren Beitrag zur Friedenssicherung begründen
8. Semester - Lehrstoff Geografie
Ziele, Ebenen und Instrumente der österreichischen Raumordnung und -planung; Raumentwicklung; Regionalplanung im europäischen Kontext. Vor- und Nachteile der Globalisierung sowie mögliche Lösungsansätze zur Abschwächung der Nachteile; Entwicklungszusammenarbeit.
8. Semester - Lehrstoff Geschichte
Transformationen und neue Strukturen der Weltpolitik; ausgewählte regionale und internationale Konflikte der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart; Institutionen und Formen der Friedenssicherung und der internationalen Zusammenarbeit.
1. und 2. Semester - Bildnerische Praxis
die an der Unterstufe erworbenen Sach- und Methodenkenntnisse, Fertigkeiten und das Ausdrucksvermögen erweitern, differenzieren und vertiefen
Gestaltungsaufgaben aus unterschiedlichen bildnerischen Bereichen bearbeiten
Sachzeichnungen, Raumdarstellungen, Studien und Skizzen zu konkreten Gestaltungsaufgaben herstellen
das Repertoire eigener Bildvorstellungen und Darstellungsmöglichkeiten erweitern
1. und 2. Semester - Dokumentation und Präsentation
eigene Gestaltungsabsichten und Arbeitsergebnisse kommunizieren
persönliche Leistungen und Entwicklungen dokumentieren
1. und 2. Semester - Exemplarische Inhalte
bildnerische Mittel, Bildordnung, Gestaltungsprozesse (Skizze, Studie, Plan), Farbverwendung
Fachvokabular des Gestaltens und Reflektierens, Bereiche der Bildenden Kunst und Architektur, vergleichende Werkbetrachtungen, Bildgattungen, Epochenraster, Original und Reproduktion, gesellschaftliche Bildproduktionen (Fernsehen, Film, Internet), Urheberrecht, Massenmedien, Werbung, Manipulation
Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Werktagebuch
1. und 2. Semester - Reflexion
die eigenen Gestaltungsabsichten und Arbeitsergebnisse reflektieren und bewerten
Kenntnisse über Werkstoffe und Arbeitsmittel erwerben
mit Phänomenen der visuellen Massenmedien bewusst und verantwortungsvoll umgehen
Einsichten gewinnen in Strukturen der sinnlich erfahrbaren Welt als Voraussetzung für Bildverstehen, Bildgebrauch und Kommunikation
Bewusstsein für gesellschaftliche Funktionen bildlicher Darstellungen entwickeln
Entwicklungslinien der bildenden und angewandten Kunst kennen
3. Semester - Bildnerische Praxis
gestalterische Strategien zu Identitätskonstruktionen erwerben
durch unterschiedliche Darstellungs- und Gestaltungsaufgaben die Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit im Visuellen und Haptischen erweitern
das Vorstellungsvermögen steigern und eine persönliche Bildsprache entwickeln
3. Semester - Dokumentation und Präsentation
Präsentation und Dokumentation als Möglichkeiten der Kommunikation nutzen
Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenstellen
persönliche Leistungen und Entwicklungen adäquat dokumentieren
3. Semester - Exemplarische Inhalte
Grafik, Malerei, Plastik, performative Techniken (Bewegung im Raum, Tableau vivant), visuelle Medien (inszenierte Fotografie, Videoclip)
Fachvokabular, Werkbetrachtungen, Epochenraster, Original und Reproduktion, gesellschaftliche Bildproduktionen (Fernsehen, Film, Internet), Urheberrecht, Manipulation
weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign
3. Semester - Reflexion
Reflexivität und Diskursfähigkeit im Umgang mit Bildmedien zeigen
die eigenen Gestaltungsabsichten und Arbeitsergebnisse reflektieren und unter Verwendung von Fachvokabular kommunizieren
Kenntnisse über Werkstoffe und Arbeitsmittel erwerben
exemplarisch Aufgabenfelder und Erscheinungsformen der bildenden und angewandten Kunst kennen
Entwicklungslinien der bildenden und angewandten Kunst in Grundzügen kennen
4. Semester - Bildnerische Praxis
Informationen zielgruppengerecht, medien-, methoden- und themenadäquat visualisieren
Denk- und Gestaltungsprozesse visualisieren
Gestaltungsmittel zielgruppengerecht einsetzen und Medienauftritte planen
4. Semester - Dokumentation und Präsentation
Bilder und Medien zur Kommunikation auswählen, ordnen und verwenden
Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenstellen
persönliche Leistungen und Entwicklungen dokumentieren
4. Semester - Exemplarische Inhalte
Schriftgestaltung, Grafikdesign, Kreativitätstechniken (Scribble, Brainstorming, Mindmap)
Schriftzeichen, Layout, Informationsdesign, Zeichen und Geste, Mode/Design, Text/Bild-Relation, Filmische Codes, Werbung, Corporate Design, Fachvokabular
weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken
4. Semester - Reflexion
visuelle Botschaften dechiffrieren, differenzieren und bewerten
bildnerische Mittel in ihrer Wirkung erkennen, als Träger von Inhalt und Aussage interpretieren und im Hinblick auf ihre lokalen und zeitbedingten Besonderheiten erläutern
die Wirkung der bildnerischen Mittel im Hinblick auf den Realitätsgehalt medial vermittelter Botschaften erkennen
5. Semester - Bildnerische Praxis
experimentelle und künstlerische Zugangsweisen der Bildgestaltung erproben
in der Auseinandersetzung mit der Natur und mit Objekten aus der Lebensumwelt Sachverhalte beobachten und daraus Anregungen für die eigene Gestaltung gewinnen
durch die Beschäftigung mit Themen und Techniken der bildenden und angewandten Kunst sowie jener der visuellen Medien eigene Ideen für die bildnerische Praxis finden
eine persönliche Bildsprache zu Gestaltungsaufgaben entwickeln
einen selbst gewählten bildnerischen Schwerpunkt mit reflektierendem Anteil setzen
5. Semester - Dokumentation und Präsentation
Bildersammlungen erweitern und strukturieren
Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenführen
persönliche Leistungen und Entwicklungen adäquat dokumentieren
5. Semester - Exemplarische Inhalte
Studien vor dem Objekt, Interpretation und Dokumentation von Realität, Natur- und Architekturstudien, Analysen, Skizzen, Experimente, Fotografie, Verfremdung
Bildentwicklungen in historischen Längsschnitten, Methoden der Bildanalyse (vergleichende Bildbetrachtung, Strukturanalyse, Bildgespräch), Recherchemethoden, Ausstellungsbesuche, Methoden wissenschaftlicher Forschung, Fachvokabular
weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken, visuelles Material für wissenschaftliches Arbeiten aufbereiten
5. Semester - Reflexion
Kunst als Teil der Entwicklung kultureller Identität wahrnehmen
sich eigenständig mit bildender und angewandter Kunst sowie den visuellen Medien auseinandersetzen
über Methoden für den selbstständigen Wissenserwerb verfügen
fachliche Informationen bewerten und zielgerichtet einsetzen
in der Auseinandersetzung mit dem aktuellen Kunstgeschehen die gegenwärtige Kunstentwicklung kennen lernen und mit der eigenen Erfahrung in Beziehung bringen
verschiedene Einrichtungen und Medien der Kunstvermittlung, wie Museen, Sammlungen, Ausstellungen, Kunstmessen, Ateliers, Medien, Fachliteratur kennen
6. Semester - Bildnerische Praxis
Raum und Räumlichkeit in die Bildnerische Gestaltung einbeziehen
sich mit dem eigenen Lebensraum im Bereich Architektur und Design gestaltend auseinandersetzen
Räume als Orte künstlerischer Gestaltung und Intervention nutzen
technische, bauliche und räumliche Gegebenheiten von Architektur und Designobjekten erschließen und darstellen
Abbildungs- und Darstellungsverfahren als Hilfe für Einsichten in formale Zusammenhänge erkennen und als Möglichkeiten zur anschaulichen Vermittlung von sachlichen Gegebenheiten nutzen
6. Semester - Dokumentation und Präsentation
Einzel- oder Gruppenarbeit mediengerecht organisieren, dokumentieren und vermitteln
die Auseinandersetzung mit technischen, baulichen und räumlichen Gegebenheiten von Architektur und Designobjekten dokumentieren
unterschiedliche Formen der Präsentation der Arbeit für sich und in der Gruppe durchführen können
Analysen und Interpretationen anschaulich und sprachlich kompetent darbieten
6. Semester - Exemplarische Inhalte
Abbildungs- und Darstellungsverfahren, Architektur- oder Designobjekte und -modelle, Kunst im öffentlichen Raum, Webdesign (Homepage, Animationen, Video), Design Research
Raumdesign-, Raumwahrnehmungs- und Raumnutzungskonzepte, Kunst im öffentlichen Raum, Methoden wissenschaftlicher Forschung
weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken
6. Semester - Reflexion
ästhetische Phänomene im Kontext von Raum und Räumlichkeit erforschen
Strukturen von gebauter Umwelt, Design und künstlerischen Interventionen analysieren
wissenschaftliches Forschen vorbereiten und erproben
Einsichten in alltagsästhetische Phänomene insbesondere im Bereich Architektur und Design gewinnen
ästhetische Phänomene analysieren, strukturieren, vergleichen und interpretieren
7. Semester - Bildnerische Praxis
Gestaltungsprozesse selbst organisieren und umsetzen
einen selbst gewählten bildnerischen Schwerpunkt mit reflektierendem Anteil setzen
Arbeitsprozesse planen und durchführen
Material, Verfahren, experimentelle Vorgangsweisen und Gestaltungsmittel zielgerecht einsetzen
7. Semester - Dokumentation und Präsentation
Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenführen
persönliche Leistungen und Entwicklungen adäquat dokumentieren
ästhetische Phänomene analysieren, strukturieren und interpretieren sowie anschaulich und sprachlich kompetent darbieten
7. Semester - Exemplarische Inhalte
Gattungen und Techniken der bildenden Kunst, Design und Alltagsästhetik, Medien, experimentelle und konzeptionelle Projekte, künstlerische Forschung
Kunst im Zusammenhang mit Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit (Propaganda, Kunstpolitik, Werbung, Kunstmarkt, erweiterter Kunstbegriff)
weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken
7. Semester - Reflexion
Querverbindungen zwischen bildnerischer Praxis und Theorie herstellen
Aspekte des künstlerischen Denkens und Handelns an Beispielen traditioneller und gegenwärtiger Kunst nachvollziehen
künstlerische Positionen reflektieren und mit der eigenen Arbeit in Verbindung bringen
Funktion und Bedeutung von Kunst und Bildmedien im gesellschaftlichen Kontext aufzeigen
eigene bildnerische Arbeiten und Dokumentationen in Hinblick auf die Themenbereiche der Oberstufe sortieren und zuordnen
8. Semester - Bildnerische Praxis
Gestaltungsprozesse selbstorganisiert umsetzen
einen selbst gewählten bildnerischen Schwerpunkt setzen
Dokumentationen (Mappe, Portfolio, Projekte) der Oberstufe gestaltend abschließen
8. Semester - Dokumentation und Präsentation
Ergebnisse der eigenen praktisch-theoretischen Auseinandersetzung anschaulich darstellen
8. Semester - Exemplarische Inhalte
Gestaltung von Dokumentationen und Präsentationen
eigene bildnerische Arbeit, Bildersammlungen, Themenbereiche
Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Werktagebuch, Präsentationstechniken
8. Semester - Reflexion
eigene bildnerische Arbeiten und Dokumentationen in Hinblick auf die Themenbereiche der Oberstufe sortieren und zuordnen
Querverbindungen zwischen Gestaltung, Reflexion, Dokumentation und Präsentation bildnerischer Praxis und Theorie herstellen
das erworbene Wissen über Kunst, Medien und gestaltete Umwelt strukturieren und in größere Zusammenhänge stellen
Kompetenzbereich Chemie - Die Schülerinnen und Schüler
Kennen chemische Elemente, können diese im Periodensystem einordnen und dessen Struktur sowie die darin enthaltenen Informationen erklären.
Kennen chemische Grundlagen und können anhand dieser alltags- und fachbereichsrelevante chemische Reaktionen erklären.
Können den Unterschied zwischen Reinstoffen und Stoffgemischen beschreiben.
Können die Herstellung und Eigenschaften von anorganischen und organischen Stoffen beschreiben sowie deren Einsatzbereiche und Anwendungsmöglichkeiten im Alltag oder als Werk- und Hilfsstoffe in ihrem Fachbereich nennen.
Können Versuche zu chemischen Vorgängen durchführen sowie die Ergebnisse präsentieren.
Kompetenzbereich Physik - Die Schülerinnen und Schüler
Kennen physikalische Grundgrößen, können diesen die entsprechende Einheit gemäß dem internationalen Einheitensystem (SI) zuordnen und Umrechnungen durchführen.
Können Grundgrößen der Mechanik definieren, anhand von physikalischen Gesetzmäßigkeiten berechnen sowie Versuche zu diesen durchführen.
Kennen die Aggregatzustande und können grundlegende Eigenschaften von festen, flüssigen und gasförmigen Körpern beschreiben.
Kennen Stromarten, können Wirkungen des elektrischen Stromes und die damit verbundenen Gefahren erklären sowie geeignete Sicherheitsmaßnahmen nennen.
1. Klasse - Freude an der Schöpfung
Ich bin wunderbar gemacht
Sinneswahrnehmungen
Bedeutung von Sonne und Wasser
Wir zeigen unsere Freude im Lob: Ps 104
Erntedank
1. Klasse - Glauben konkret
Lieder, Gebet, Stille, Tanz, Segen
Vaterunser
Gottesbilder
1. Klasse - Ich – Du – Wir
Mein Name ist wichtig
Meine Fähigkeiten – Ich kann viel – Jede/r kann etwas anderes
Wir leben nicht alleine
Zusammen können wir mehr
1. Klasse - Jesus: die Nähe Gottes
Jesus sucht Freunde: Mk 1, 16-20
Jesus schenkt Kindern seine Zuneigung: Mk 10, 13-16
Jesus hört Bartimäus: Mk 10, 46-52
Jesus erzählt, wie Gott ist: Luk 15, 1-7
Jesus hilft in der Angst: Mk 4, 36-41
1. Klasse - Mein Evangelisch-Sein
Mein Zuhause
- in der Familie
- in der RU-Gruppe
1. Klasse - Mut und Vertrauen: Abraham und Sara
Abraham und Sara, Nomaden
Aufbruch ins Unbekannte und Gott begleitet
Abraham stiftet Frieden: Gen 13
Die Verheißung und das Warten: Gen 15; 18
Freude über Isaak: Gen 21
1. Klasse - Palästina zur Zeit Jesu
Der Lebensalltag zur Zeit Jesu
1. Klasse - Passion – Ostern: Trauer – Freude
Vom Vergehen und Neuwerden
Freunde – Feinde / Freude – Schmerz
Jesus stirbt am Kreuz
Frauen am Grab
1. Klasse - Unsere Pfarrgemeinde
Die Pfarrgemeinde: Kirche und Personen
Von Gott und Menschen angenommen: Die Taufe
Von Gott und Menschen angenommen: Die Taufe
Das Reformationsfest
1. Klasse - Weihnachten: Geburtsfest Christi
Advent: Eine Zeit des Wartens und der Freude
Ein Engel kommt zu Maria – Jesus wird geboren: Lk 1, 26-38 und Lk 2, 1-7
Die Hirten hören, sehen und freuen sich: Lk 2, 8 -20
Die Weisen folgen dem Stern: Mt 2, 1-12
2. Klasse - Augen haben wie Jesus
Wir nehmen einander wahr – das Symbol Auge
Beim Ungeliebten zu Gast: Lk 19, 1-10
Gebt ihr ihnen zu essen!: Mt 14, 13 ff
Der gute Mensch aus Samarien: Lk 10, 25 ff
Die gekrümmte Frau: Lk 13, 10-13
Füreinander da sein: Mk 2, 1-5.10b-12
2. Klasse - Beten
Wie wir beten können
Gebet – Hinwendung zu Gott
Gott, wir bringen unsere Klagen vor dich
Gott, wir bringen unsere Klagen vor dich
2. Klasse - Evangelischer Glaube
Die Reformatoren: M. Luther / H. Zwingli
Evangelisch Sein in Österreich
„Evangelisch“ kommt von Evangelium
Taufe und Abendmahl – unsere beiden Sakramente
2. Klasse - Glaube und Leben
Lebensbilder in Auswahl: Albert Schweitzer, Elisabeth von Thüringen, Margarete Steiff, Elvine de La Tour, Nikolaus von Myra, Martin von Tours
2. Klasse - Im Haus der Christinnen und Christen
Die Evangelischen Kirchen: A. B., H. B., EMK
Die Katholische Kirche
Die Orthodoxen Kirchen
Ökumene: Gemeinsamkeiten – Unterschiede
2. Klasse - Passion – Ostern: Verlassen sein – Hoffnung erfahren
Das letzte Abendmahl
Gethsemane: Verlassenheit und Angst
Gefangennahme – Kreuzigung
Emmausjünger
2. Klasse - Streit und Versöhnung
Meine Gefühle – deine Gefühl
Streit im Alltag – Regeln zur Fairness
Wir lassen andere Meinungen gelten
Frieden – wie geht das?
2. Klasse - Weihnachten: Fest der Hoffnung
Was mir das Leben schwer macht
Jesaja macht den Menschen Hoffnung: Jes 9
Mit Jesus kommt ein Hoffnungslicht in die Welt
Wie wir füreinander Licht werden können
2. Klasse - Zukunft der Schöpfung
Unser Lebensraum
Pflanzen- und Tierwelten und ihre Bedrohung
Der besondere Auftrag des Menschen: Gen 2, 15
Gottes Bund mit Noah: Gen 9, 1-17
2. Klasse - „Trotz allem‘“: Jakob und Esau
Die ungleichen Zwillinge Esau und Jakob: Gen 24; 25 i. A.
Aus Brüdern werden Feinde: Gen 27
Gott will auch Jakob segnen: Gen 28
Jakobs Erlebnisse in der Fremde: Gen 29; 3
Jakob ringt mit Gott - die Brüder versöhnen sich: Gen 32; 33
3. Klasse - Bibel
Das Buch der Bücher – erste Begegnung mit der „Heiligen Schrift“
Die Bibel – unser Glaubensbuch (AT, NT, Sprachen …)
3. Klasse - Fremdes wahrnehmen – aufeinander zugehen
Was mir Heimat gibt
Aufeinander zugehen
Ruth – in der Fremde Heimat finden: Rut 1-4
3. Klasse - Klagen über einen Verlust
Die Begrenztheit aller Lebenswege
Wenn Kinder trauern
Vertrauen auf Geborgenheit bei Gott
3. Klasse - Leben in Gemeinschaft
Wie Gemeinschaft gelingen kann
Scheitern und schuldig werden
Vergebung ist möglich, weil Gott uns vergibt: Lk 15, 11-32
Gemeinschaft erleben im Abendmahl
3. Klasse - Mit Gott auf dem Weg: Josef
Josef und seine Brüder; Familienkonflikte: Gen 37
Josefs Erlebnisse in Ägypten: Gen 39; 40
Der Pharao und Josef: Gen 41
Rettung der Familie Jakobs und Versöhnung: Gen 42-46; 50
3. Klasse - Mit Jesus unterwegs zu den Menschen
Ich bin „draußen“ – ich werde hereingenommen
„Komm in die Mitte“: Mk 3, 1-6
Das Vertrauen eines Fremden: Mt 8, 5-13
Die Frau, der Pharisäer und der Rabbi: Lk 7, 36-50
Jesus heilt einen Aussätzigen: Lk 5, 12-16
3. Klasse - Passion – Ostern: Wege ins Leiden – Wege ins Leben
Der Weg nach Jerusalem
Der Weg ans Kreuz
Osterwege
Begegnung des Auferstandenen mit Maria Magdalena: Joh 20, 11-18
Die Begegnung mit Thomas: Joh 20, 24-29
3. Klasse - Regeln und Rechte
Regeln für ein gutes Miteinander
Nächstenliebe
Gerechtigkeit
(Cyber-)Mobbing
Kinderrechte
3. Klasse - Unsere Pfarrgemeinde – Nachbargemeinde(n) – Diözese, Landeskirche; lokale Kirchengeschichte
Die Inhalte werden bestimmt vom Umfeld des jeweiligen Unterrichtsortes bzw. der Entfernung zur nächsten Evangelischen Pfarrgemeinde. Darauf beruhend wird die lokale Evangelische Kirche, auch in der Weite ihrer Diözese bzw. Landeskirche den Kindern bekannt gemacht.
3. Klasse - Weihnachten: Gott als Kind
Was wir brauchen, um gut miteinander zu leben
Der Wunsch nach einem König, der alles richtet: 1. Sam 8
Die Hoffnung auf den Messias
Gott schenkt sich als Kind
Simeon und Hanna: Lk 2, 22-40
4. Klasse - Auftrag zum Miteinander
Wir stehen in eigener Verantwortung – Himmelfahrt: Apg 1, 9 ff
Beispiele aus der Urgemeinde – Christliche Gemeinschaft erleben: Apg 2, 42 ff
Konflikte: Apg 6, 1 ff
Wir gehören zusammen: 1. Kor 12, 12 ff
4. Klasse - Die eine Welt
Viele Welten in der Einen Welt
Einander brauchen und miteinander leben: wirtschaftliche und soziale Verflochtenheit
Die Verheißung Gottes auf einen neuen Himmel und eine neue Erde: Jes 65, 17 ff
4. Klasse - Die Kirche
Glaubensbekenntnis(se)
Der Glaube kommt überall hin: Mt 28, 18-20
Pfingsten: Apg 2, 1 ff
Der Kämmerer aus Äthiopien: Apg 8, 26-39
4. Klasse - Kinder anderer Religionen
Weltreligionen
Goldene Regel
4. Klasse - Mose: Weg in die Freiheit
Menschen herrschen über Rechtlose – Frauen wagen Widerstand: Ex 1
Mose wird gerettet: Ex 2
Gott stellt sich vor: Ex 3
Auszug aus Ägypten: Ex 7-12 i. A.; Ex 15, 21
Der Bund zwischen Gott und Israel: Ex 19
Die neue Lebensordnung: Ex 20
4. Klasse - Passion – Ostern: Auferstehung als Neubeginn
Jesus in Jerusalem: Tempelreinigung, Fußwaschung
Das Osterevangelium
Osterfreude
4. Klasse - Reformation
Angst: Das Zeitgefühl im Spätmittelalter
Die Entdeckung der Bibel
Konsequenzen der Reformation – persönliche, gesellschaftliche, kirchliche
Neue Medien und Gesellschaften – Digitalisierung
4. Klasse - Schuld und Vergebung
Petrus, allein mit seiner Schuld: Mk 14, 66-72
Die Beichte
Vergebung erfahren – erlöst sein: Petrus und Jesus, Joh 21, 15-19
4. Klasse - Taufe und Abendmahl
Taufe Jesu am Jordan
Die Taufe: Mt 28, 16-20
Das Abendmahl: Mt 26, 17-30
4. Klasse - Weihnachten: Verheißung und Erfüllung
Zacharias und Elisabeth: Lk 1, 5-25
Das Magnifikat: Lk 1, 46-55
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Doppelte Buchführung in der Praxis
Die Systematik der Doppelten Buchführung anwenden
Den Kontenrahmen und Kontenplan anwenden
Wareneinkäufe, Warenverkäufe und Warenrücksendungen sowie den Rechnungsausgleich durch Barzahlung und Banküberweisung in der Buchführung erfassen
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
Grundlegende gesetzlichen Bestimmungen des Umsatzsteuerrechts anwenden
Belege erkennen, prüfen, bearbeiten und in einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung erfassen und ablegen
Eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für den privaten Bereich führen, die Belege prüfen und aufbewahren
Geschäftsfälle anhand von Belegen unter Berücksichtigung von Vorsteuer und Umsatzsteuer erfassen
Die Zahllast ermitteln und die Umsatzsteuervoranmeldung erstellen
Die vorgeschriebenen Aufzeichnungen der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen
Die mit der Erfolgsermittlung zusammenhängenden Abschreibungen berechnen
Den Erfolg ermitteln
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Grundlagen des Rechnungswesen
Die Gliederung und Aufgaben des Rechnungswesens erläutern sowie die rechtlichen Grundlagen der Buchführung nennen
Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften nennen sowie deren Folgen für einzelne Unternehmen abschätzen
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaftliches Rechnen
Grundrechnungsarten sicher anwenden
Ergebnisse schätzen und deren Plausibilität beurteilen
Einfache Schlussrechnungen, Kettensatz, Prozentrechnungen und Zinsenrechnungen von Hundert sowie Währungsumrechnungen durchführen
1. und 2. Semester - Lehrstoff
Wirtschaftliches Rechnen - Grundlagen des wirtschaftlichen Rechnens, Rechenfertigkeiten und Zahlenverständnis (Schätzen), Schlussrechnung, Kettensatz, Prozentrechnungen, Zinsenrechnung von Hundert, Währungsumrechnungen
Grundlagen des Rechnungswesens - Begriff, Gliederung und Aufgaben des Rechnungswesens, Buchführungssysteme, rechtliche Grundlagen der Buchführung, Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften
Einnahmen-Ausgaben-Rechnung - Rechtliche Bestimmungen, Funktionsweise der Umsatzsteuer, Belegwesen, Belegorganisation in Verschränkung zum Kaufvertrag in Betriebswirtschaft
Einnahmen-Ausgaben-Rechnung - Vorgeschriebene Aufzeichnungen anhand von Belegen inkl. Umsatzsteuer, Umsatzsteuervoranmeldung, Erfolgsermittlung, Einkommensteuererklärung
Einnahmen-Ausgaben-Rechnung - Erfassung von laufenden Geschäftsfällen in der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung anhand einer Belegsammlung einschließlich Erstellung der erforderlichen Auswertungen
Doppelte Buchführung in der Praxis - Systematik der doppelten Buchführung
Doppelte Buchführung in der Praxis - Kontenrahmen (ÖPWZ) und Kontenplan
Doppelte Buchführung in der Praxis - Verbuchung von Einkäufen, Verkäufen und dem Rechnungsausgleich anhand von Belegen unter Berücksichtigung der Umsatzsteuer
Fallstudien - Einfache betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Doppelte Buchführung in der Praxis
Den Kauf von Anlagegütern inkl. geringwertiger Wirtschaftsgüter in der Buchführung erfassen, die Verbuchung von sonstigen Einkäufen und Verkäufen durchführen
Bezugs- und Versandkosten verbuchen
Preisnachlässe in der Buchführung erfassen
Den Rechnungsausgleich unter Berücksichtigung von Mahnspesen, Verzugszinsen sowie Skonto verbuchen
Die Verbuchung von Kraftfahrzeug-Betriebskosten vornehmen
Steuern und Umlagen in der Buchführung erfassen
Die Summen- und Saldenbilanz, Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sonstige Geschäftsfälle
Die Verbuchung von Anzahlungen, Emballagen sowie von Ein- und Verkäufen von Aktien und Anleihen auf Basis der Bankabrechnungen vornehmen
3. Semester - Lehrstoff
Doppelte Buchführung in der Praxis - Verbuchung weiterer laufender Geschäftsfälle anhand von Belegen unter Berücksichtigung der Umsatzsteuer, Summen- und Saldenbilanz, Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung
Doppelte Buchführung in der Praxis - Zusammenhängende Geschäftsfälle anhand von Belegen inkl. Summen- und Saldenbilanz, Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung
Sonstige Geschäftsfälle - Anzahlungen, Emballagen, Leasing, Aktien und Anleihen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Computerunterstütztes Rechnungswesen
Die Stammdatenpflege durchführen
Laufende Geschäftsfälle anhand einer Belegsammlung mit einer kaufmännischen Standardsoftware verbuchen, die USt-Zahllast ermitteln, die Lagerbuchhaltung führen, fakturieren, offene Posten verwalten, ein Anlagenverzeichnis führen
Einfache Lohn- und Gehaltsabrechnungen mit einer kaufmännischen Standardsoftware durchführen, die lohn- und gehaltsabhängigen Abgaben ermitteln und die erforderlichen Buchungen vornehmen
Die Auswirkung der Buchungen auf die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung erkennen
Die erforderlichen Auswertungen erstellen und interpretieren
Datensicherung vornehmen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Personalverrechnung
Laufende Bezüge (Gehälter, Löhne, Lehrlingsentschädigungen, geringfügig Beschäftigte, Zulagen und Zuschläge, Sachbezüge, Aufwandsentschädigungen) und sonstige Bezüge abrechnen
Abrechnungen bei Beendigung von Dienstverhältnissen vornehmen
Außerbetriebliche Abrechnungen durchführen
Die erforderlichen Aufzeichnungen führen
Die Verbuchung von Lohn- und Gehaltszahlungen sowie Aufwandsentschädigungen vornehmen
Die Arbeitnehmerveranlagung mittels FinanzOnline durchführen
Den Schriftverkehr mit Sozialversicherung und Finanzamt abwickeln
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Waren- und Zahlungsverkehr mit dem Ausland
Die Verbuchung von laufenden Geschäftsfällen, die den Warenverkehr mit dem Ausland betreffen, durchführen
4. Semester - Lehrstoff
Waren- und Zahlungsverkehr mit dem Ausland - Verbuchung von Auslandsgeschäften mit Verschränkung zur internationalen Geschäftstätigkeit in Betriebswirtschaft
Personalverrechnung - Abrechnung von laufenden und sonstigen Bezügen, Verrechnung mit der Krankenkasse, dem Finanzamt und der Gemeinde, Lohnkonto und sonstige gesetzlich erforderliche Aufzeichnungen, Arbeitnehmerveranlagung mit FinanzOnline, Schriftverkehr, Verbuchung
Computerunterstütztes Rechnungswesen - Verbuchung von laufenden Geschäftsfällen einschließlich Lager- und Anlagenbuchführung anhand einer Belegsammlung
Computerunterstütztes Rechnungswesen - Abrechnung laufender und sonstiger Bezüge
Computerunterstütztes Rechnungswesen - Auswertungen
Computerunterstütztes Rechnungswesen - Stammdatenpflege, Datensicherung
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Wirtschaft und Management“
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Grundlagen der Kostenrechnung
Aufgabenbereiche der Kostenrechnung erläutern und Teilbereiche der Kostenrechnung nennen
Die Stellung der Kostenrechnung im Rechnungswesen erkennen
Kostenrechnungssysteme unterscheiden
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kostenrechnung als Entscheidungsinstrument
Kosten nach ihrem Verhältnis zum Beschäftigungsgrad unterscheiden
Deckungsbeiträge ermitteln
Unternehmerische Entscheidungen treffen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kostenrechnung als Ergebnisrechnung
Den Betriebserfolg ermitteln
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kostenrechnung als Grundlage der Preisbildung
Die Schritte von der Ermittlung des Einstandspreises über die Leistungserstellung zur Errechnung des Verkaufspreises erläutern
Mit der Bezugskalkulation den Einstandspreis ermitteln und die entsprechenden Buchungen vornehmen
Aufwendungen zu Kosten und Erträge zu Leistungen überleiten
Kosten auf Kostenstellen zurechnen und die Selbstkosten ermitteln
Kostenträgerstück- und Kostenträgerzeitrechnungen durchführen
Den Verkaufspreis berechnen und die entsprechenden Buchungen vornehmen
Mit Differenzkalkulationen Entscheidungsgrundlagen vorbereiten
Mit Hilfe der Kostenträgererfolgsrechnung den Erfolg ermitteln
5. Semester - Lehrstoff
Grundlagen der Kostenrechnung - Grundbegriffe, Kostenrechnungssysteme im Überblick, Aufgaben und Stellung im Rechnungswesen
Kostenrechnung als Grundlage der Preisbildung - Kostenerfassung unter Berücksichtigung der Bezugskalkulation, Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Kostenträgererfolgsrechnung, Absatz- und Differenzkalkulation, Verbuchung
Kostenrechnung als Entscheidungsinstrument - Istkostenrechnung zu Teilkosten, Anwendungsbereiche des Direct Costing
Kostenrechnung als Ergebnisrechnung - Betriebserfolgsermittlung
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Anlagenbewertung
Die Aufgabe der Anlagenbewertung nennen
Weitere Zugänge des Anlagevermögens in der Buchführung erfassen
Die Verbuchung von Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung sowie für den Umbau und die Erweiterung von Anlagen vornehmen
Das Ausscheiden von Anlagegütern verbuchen
Den Bilanzansatz von Anlagegütern ermitteln
Die Auswirkung der Anlagenbewertung auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen
Die Herstellungskosten ermitteln und die Bewertung vornehmen
Die Auswirkung der Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung
Kalkulationen durchführen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Grundlagen der Jahresabschlussarbeiten
Die Abschlussarbeiten nach dem Anfall reihen
Inventur und Inventar unterscheiden
Die grundlegenden Bewertungsvorschriften, Bewertungsgrundsätze, Wertmaßstäbe nennen
Die Bewertungsregeln für das Anlage- und Umlaufvermögen sowie das Fremdkapital aufzählen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Waren- und Materialbewertung
Methoden der Verbrauchsermittlung einsetzen
Bewertungsverfahren anwenden
Daraus resultierende Verbuchungen vornehmen
Die Auswirkung der Waren- und Materialbewertung auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung erkennen
6. Semester - Lehrstoff
Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung - Grundlagen der Jahresabschlussarbeiten
Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung - Abschlussarbeiten – Reihenfolge, Inventur und Inventar, Bewertungsvorschriften, Bewertungsgrundsätze, Bewertungsmaßstäbe, Bewertungsregeln
Anlagenbewertung - Weitere Zugänge im Anlagevermögen, Instandhaltung, Instandsetzung, Umbau und Erweiterung, Ausscheiden von Anlagegegenständen
Waren- und Materialbewertung - Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen
Waren- und Materialbewertung - Buchungsübungen
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Aufstellung des Jahresabschlusses
Die Bestandteile von Jahresabschlüssen nennen
Jahresabschlussarbeiten in der richtigen Reihenfolge durchführen
Bilanzierungsgrundsätze anwenden
Die unternehmens- und steuerrechtlichen Bestimmungen (Erstellungspflicht, Erstellungszeitpunkt) nennen
Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung nach den Bestimmungen des Unternehmensrechts gliedern
Den Erfolg von Einzelunternehmen ermitteln, die erforderlichen Buchungen vornehmen, den Jahresabschluss erstellen
Die Gewinnanteile der Gesellschafterinnen und Gesellschafter einer Personengesellschaft ermitteln und verbuchen, den Jahresabschluss erstellen
Die Gewinnanteile der Gesellschafterinnen und Gesellschafter einer kleinen GmbH unter Berücksichtigung der unternehmensrechtlichen Bestimmungen zu den Rücklagen ermitteln und verbuchen, den Jahresabschluss mit Anhang unter Berücksichtigung der Rechnungslegungsvorschriften erstellen, die Prüfungs- und Offenlegungsbestimmungen beschreiben
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten
Die Aufgabe der Forderungsbewertung nennen
Die Forderungen nach der Einbringlichkeit einteilen
Die umsatzsteuerlichen Besonderheiten im Rahmen der Forderungsbewertung berücksichtigen
Einzelbewertungen von Forderungen vornehmen und die erforderlichen Buchungen erstellen
Fremdwährungsforderungen und Fremdwährungsverbindlichkeiten bewerten und die erforderliche Verbuchung durchführen
Die Auswirkung der Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Rechnungsabgrenzung
Die Aufgabe der Rechnungsabgrenzung nennen
Beurteilen, wann Rechnungsabgrenzungen erforderlich sind
Die abzugrenzenden Beträge ermitteln und die Verbuchung der Rechnungsabgrenzungen durchführen
Die Auswirkung von Rechnungsabgrenzungen auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Rückstellungen
Die Aufgabe von Rückstellungen nennen
Den Rückstellungsbetrag ermitteln und die erforderlichen Buchungen (einschließlich der KSt-Rückstellung) vornehmen
7. Semester - Lehrstoff
Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten - Einzelbewertung von inländischen Forderungen, Fremdwährungsforderungen, Fremdwährungsverbindlichkeiten
Rechnungsabgrenzung - Bildung und Verbuchung
Rückstellungen - Bildung und Verbuchung
Aufstellung des Jahresabschlusses - Bestandteile, Reihenfolge der Abschlussarbeiten, Bilanzierungsgrundsätze, unternehmens- und steuerrechtliche Bestimmungen zur Erstellung des Jahresabschlusses, Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, Errechnung des unternehmensrechtlichen Erfolges
Aufstellung des Jahresabschlusses - Abschluss von Einzelunternehmen und Personengesellschaften: Erfolgsermittlung, Verbuchung, Bilanz einschließlich staffelförmiger Gewinn- und Verlustrechnung
Aufstellung des Jahresabschlusses - Abschluss der kleinen GmbH, Rücklagen nach UGB, Rechnungslegungsvorschriften, Prüfungs- und Offenlegungsbestimmungen, Gliederung der Bilanz und der staffelförmigen Gewinn- und Verlustrechnung (samt Anhang)
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Aufstellung des Jahresabschlusses
Das steuerliche Ergebnis mit Hilfe der steuerlichen Mehr-Weniger-Rechnung aus dem Ergebnis nach Unternehmensrecht ermitteln
Die notwendigen Steuererklärungen für Einzelunternehmen, Gesellschafterinnen und Gesellschafter von Personengesellschaften und der GmbH ausstellen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Internationale Rechnungslegung
Für ausgewählte Bilanzpositionen die Bewertungsbestimmungen der International Financial Reporting Standards (IFRS) mit dem Unternehmensrecht vergleichen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Steuerlehre
Die Bedeutung von Steuerehrlichkeit (Tax Compliance) für die Gesellschaft reflektieren
Die Einkünfte und das Einkommen ermitteln, die Einkommensteuer berechnen, die Einkommensteuererklärung sowie die Arbeitnehmerveranlagung erstellen
Die Körperschaftsteuer in einfacher Form ermitteln und die Erklärung ausfertigen
Vertiefende Bestimmungen zum Umsatzsteuerrecht anwenden und die Umsatzsteuererklärung ausfüllen
Weitere Verkehrssteuern und sonstige Steuern erläutern
Den Anspruch auf Beihilfen zur Familienförderung feststellen
Den Ablauf des Verfahrens von der Abgabe einer Steuererklärung bis zur Festsetzung der Steuer durch einen Bescheid erläutern und ihre Pflichten und Rechte als Steuerpflichtige identifizieren sowie entsprechend den Bestimmungen des Abgabenverfahrensrechts tätig werden
8. Semester - Lehrstoff
Steuerlehre - Gliederung der Steuern, Ertragsteuern, Verkehrssteuern, sonstige Steuern und Abgaben, Grundzüge des Beihilfenrechtes, Kommunikation mit dem Finanzamt, Abgabenverfahrensrecht
Aufstellung des Jahresabschlusses - Errechnung des steuerrechtlichen Erfolges (steuerliche Mehr-Weniger-Rechnung), Steuererklärungen
Internationale Rechnungslegung - Vertiefende Wiederholung (laufende Geschäftsfälle, Kontierung von Belegen, Abschlussbuchungen)
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Controlling
Instrumente der integrierten Unternehmensplanung (Leistungsbudget, Finanzplan und Planbilanz) einsetzen und die Ergebnisse interpretieren
Die Liquidität berechnen und deren Bedeutung auf die wirtschaftliche Situation des Unternehmens darstellen und beurteilen
Abweichungsanalysen interpretieren und Korrekturmaßnahmen vorschlagen
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Jahresabschlussanalyse und Jahresabschlusskritik
Das Zahlenmaterial in einer Prozentbilanz, prozentuellen Gewinn- und Verlustrechnung, Bewegungsbilanz und Erfolgsveränderungsrechnung aufbereiten
Finanzwirtschaftliche und erfolgswirtschaftliche Kennzahlen berechnen und interpretieren
Kapitalflussrechnungen (zB Cashflow-Rechnung) erstellen
Die Ergebnisse der Jahresabschlussanalyse mit Instrumenten der Gefahrenfrüherkennung (zB Quicktest, Multiple Diskriminanzanalyse) auswerten
Eine Jahresabschlusskritik erstellen
9. Semester - Lehrstoff
Jahresabschlussanalyse und Jahresabschlusskritik - Aufbereitung und Darstellung des Zahlenmaterials, Errechnung und Interpretation von Kennzahlen
Controlling - Strategisches und operatives Controlling, Planungsrechnung, Liquiditätsanalyse, Abweichungsanalyse
Controlling - Wiederholende Aufgabenstellungen unter Einbeziehung des Lehrstoffes aller Jahrgänge, Aktualisierung
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bildungs- und Lehraufgabe
Neue Kompetenz, bitte editieren
Die Schülerinnen und Schüler können ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
10. Semester - Lehrstoff
Wiederholende Aufgabenstellungen unter Einbeziehung des Lehrstoffes aller Jahrgänge, Aktualisierung
1. und 2. Semester - Lerninhalte
Die Zelle als Grundbaustein der Organismen; Zusammenhänge zwischen Lebensvorgängen und Zellstrukturen
Die Mitose und ihre Bedeutung für Wachstum, Zelldifferenzierung und Entstehung vielzelliger Organismen
Unterschiede zwischen Pro-und Eukaryoten; Bedeutung von Mikroorganismen und Pilzen für ökologische Kreisläufe
Biotechnische Verfahren bei der Nahrungsmittelproduktion
Bau, Fortpflanzung und Lebensweise pflanzlicher Organismen
Stoffwechselvorgänge: Assimilation (Fotosynthese und heterotrophe Assimilation) und Dissimilation (Gärung und Zellatmung)
Ökologie und Nachhaltigkeit: (Welt-)Ernährung, verschiedene Formen der Landwirtschaft
Bau und Funktion der Organsysteme des Stoffwechsels (Verdauung, Atmung, Kreislauf, Ausscheidung) und deren Ausbildung in unterschiedlichen Organisationsebenen und Lebensräumen
Gesunde und ausgewogene Ernährung
3. Semester - Lerninhalte
Information und Kommunikation im Nervensystem (Reizaufnahme, Erregungsleitung, Verarbeitung, Einfluss von Drogen)
Information und Kommunikation im Hormonsystem
Bedeutung der Meiose für die geschlechtliche Fortpflanzung
Sexualität als biologisches, soziales und ethisches Phänomen
Embryonalentwicklung beim Menschen und mögliche Fortpflanzungsmanipulationen
Vernetzte Systeme: Ökologie, Ökonomie und Nachhaltigkeit
4. Semester - Lerninhalte
Ökosysteme (Stoff- und Energiekreisläufe, Umweltfaktoren, Sukzession, Konvergenzerscheinungen)
Umweltprobleme (zB Klimawandel) und Lösungsmöglichkeiten im Rahmen nachhaltiger Entwicklung
Funktionsweise des Immunsystems und Auswirkungen von Störungen (zB Allergien, AIDS)
Verhaltensbiologie
Aufbau und Struktur der Erde, geodynamische Formungskräfte
5. Semester - Lerninhalte
Parasitismus und Symbiose
Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Pilze, Einzeller, Vielzeller)
Ausgewählte Beispiele für Infektionskrankheiten, Hygienemaßnahmen und Prophylaxe
Zivilisationserkrankungen (zB Herz-Kreislauferkrankungen, Stresserkrankungen, Krebs)
Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Rolle der Mikroorganismen für die Gesundheit des Menschen
6. Semester - Lerninhalte
Bewegungssysteme bei Pflanzen und Tieren
Aufbau und Funktion von Skelett und Muskulatur
Entstehung und Ordnung biologischer Vielfalt
Systematik und Taxonomie
Charakteristika nachhaltiger Entwicklung (an Hand eines ausgewählten regionalen und/oder globalen Beispiels)
7. Semester - Lerninhalte
Zytologische und molekulare Grundlagen der Vererbung
Biochemische Vorgänge bei der Proteinsynthese (Transkription, Translation, Regulation der Genaktivität, Epigenetik)
Vererbungsregeln und Humangenetik
Evolutionsmechanismen; chemische und biologische Evolution, Evolutionstheorien
8. Semester - Lerninhalte
Biotechnologische Verfahren, deren Anwendung und mögliche Auswirkungen; Wissenschafts- und Bioethik
Entwicklungsgeschichte des Menschen
Evolution als Basis für die Vielfalt der Organismen und für den Wandel von Ökosystemen, Organen und zellulären Strukturen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Den ZR 1 000 000 operativ durchforschen, Gesetzmäßigkeiten erkennen und mathematisch kommunizieren
Daten aus komplexeren grafischen Darstellungen ablesen und interpretieren, grafische Darstellungen erstellen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bruchzahlen
Bruchzahlen vergleichen und Relationen darstellen, Bruchzahlen additiv zerlegen und ergänzen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Geometrie
Berechnung von Umfang und Flächeninhalt aus Sachsituationen ableiten und Entscheidung zur Lösung begründen, verschiedene Lösungswege beschreiben
Eigenschaften von Flächen und Körpern beschreiben und vergleichen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten von verschiedenen Körpern bzw. von verschiedenen Flächen beschreiben
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Größen
Umwandlungsaufgaben durchführen und auf unterschiedliche Arten notieren (mehrnamige Notation)
Zeitpunkt und Zeitdauer in verschiedenartigen Aufgabenstellungen berechnen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Rechenoperationen
Beim mündlichen Lösen von komplexen Aufgaben vorteilhaft rechnen und Rechenstrategien selbstständig und situationsadäquat anwenden
Ergebnisse von Operationen mittels Probe eigenständig überprüfen, Rechenschritte unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben
Mit zweistelligem Divisor schriftlich dividieren, Ergebnisse von Operationen abschätzen (überschlagen) und mittels Probe eigenständig überprüfen, Rechenschritte unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben
Sachsituationen mit Zahlen und Platzhaltern beschreiben (Variablen), einfache Gleichungen erstellen, Lösungswege unter Verwendung mathematischer Begriffe kommunizieren
Kompetenz - Aufbau der natürlichen Zahlen
Sich im Zahlenraum orientieren
Daten aus grafischen Darstellungen ablesen
Kompetenz - Bruchzahlen
Mit Bruchzahlen arbeiten
Kompetenz - Geometrie
Umfang und Flächeninhalt von Rechtecken und Quadraten bestimmen
Verschiedene Flächen sowie verschiedene Körper unterscheiden
Kompetenz - Größen
Zeitpunkt und Zeitdauer ermitteln
Kompetenz - Rechenoperationen
Im additiven und multiplikativen Bereich mündlich rechnen
Im additiven Bereich schriftlich rechnen
Schriftlich multiplizieren und dividieren
Sachaufgaben lösen
Maßbeziehungen erfassen und anwenden
Mindestanforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Sich im ZR 100 000 in Grob- und Feinstruktur mit Hilfe von Anschauungsmaterial orientieren
Daten aus einfachen grafischen Darstellungen ablesen
Mindestanforderungen - Bruchzahlen
Brüche bildhaften Darstellungen richtig zuordnen
Mindestanforderungen - Geometrie
Umfang und den Flächeninhalt von Rechtecken und Quadraten mit Hilfe von Anschauungsmaterial berechnen
Körper (Würfel, Quader, Kugel) und Flächen aufgrund ihrer Eigenschaften unterscheiden und benennen
Mindestanforderungen - Größen
Maßbeziehungen (Geld, Länge, Gewicht, Zeit, Fläche, Raum) benennen und mit Anschauungsmaterial herstellen
Zeitpunkt und Zeitdauer unterscheiden
Mindestanforderungen - Rechenoperationen
Aufgaben im additiven und multiplikativen Bereich mündlich lösen (reine T, ZT)
Im ZR 100 000 schriftliche Additionen und Subtraktionen durchführen
Im ZR 100 000 schriftlich multiplizieren mit einstelligem Multiplikator, schriftlich dividieren mit einstelligem Divisor ohne Rest
Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden, Lösungen für einfache Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden
Wesentliche Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Sich im ZR 100 000 in Grob- und Feinstruktur und im ZR 1 000 000 in Grobstruktur orientieren
Daten aus komplexeren grafischen Darstellungen ablesen
Wesentliche Anforderungen - Bruchzahlen
Bruchzahlen mit gleichem Nenner vergleichen und Relationen darstellen
Wesentliche Anforderungen - Geometrie
Umfang und Flächeninhalt von Rechtecken und Quadraten berechnen
Eigenschaften von Flächen und Körpern beschreiben
Wesentliche Anforderungen - Größen
Maßbeziehungen erfassen, Umwandlungsaufgaben zwischen benachbarten Maßeinheiten durchführen
Zeitpunkte und Zeitdauer aus einfachen Plänen ablesen bzw. ermitteln
Wesentliche Anforderungen - Rechenoperationen
Aufgaben im additiven und multiplikativen Bereich mit sinnvollem Zahlenmaterial im Hinblick auf überschlagendes Rechnen mündlich lösen
Ergebnisse von Operationen abschätzen (überschlagen) und mittels Probe überprüfen
Im ZR 100 000 schriftlich multiplizieren mit zweistelligem Multiplikator, schriftlich dividieren mit einstelligem Divisor, Ergebnisse von Operationen abschätzen (überschlagen)
Sachsituationen mathematisieren und ein- und mehrschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden (Geld: Dezimalschreibweise), Lösungen für verschiedene Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden, Ergebnisse kontrollieren und verbalisieren
5. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen
Die Schülerinnen und Schüler können - (T) unter Nutzung einer angemessenen Terminologie gängige physikalische Komponenten von Computersystemen (Hardware) identifizieren sowie beschreiben, wie interne und externe Teile von digitalen Geräten funktionieren und ein System bilden.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Mediennutzungsformen sowie deren historische Entwicklung und gesellschaftliche Etablierung im Zuge des Medienwandels beschreiben.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Hilfesysteme bei der Problemlösung nutzen.
Anwendungsbereiche - Wichtigste Komponenten eines Computers
Anwendungsbereiche - Notwendige Funktionen eines Betriebssystems im Normalbetrieb
5. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen
Die Schülerinnen und Schüler können (T) verschiedene Suchmaschinen nennen und erklären, wie eine Suchmaschine prinzipiell funktioniert.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Bedingungen, Vor- und Nachteile von personalisierten Suchroutinen für sich selbst erklären.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) unter Nutzung der grundlegenden Funktionen einer Suchmaschine einfache Internetrecherchen durchführen sowie die Qualität der gefundenen Informationen anhand grundlegender Kriterien einschätzen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) mit einem digitalen Gerät Informationen speichern, kopieren, suchen, abrufen, ändern und löschen und die gespeicherten Informationen als Daten definieren.
5. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme
Die Schülerinnen und Schüler können (T) erklären, wie personenbezogene Informationen verwendet und geteilt werden können, und Vorkehrungen treffen, um ihre personenbezogenen Daten zu schützen.
Die Schülerinnen und Schüler können - (G) an Beispielen der Nutzung von Software aufzeigen, wie digitale Technologien neue Formen der Zusammenarbeit ermöglichen sowie respektvoll und verantwortungsbewusst mit anderen online zusammenarbeiten.
Die Schülerinnen und Schüler können - (I) verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge, Kollaborationswerkzeuge und Kollaborationsdienste benennen, beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzeigen.
Anwendungsbereiche - Kommunikationsbedürfnisse aus dem Alltag
Anwendungsbereiche - Anforderungen an digitale Kommunikationswerkzeuge
Anwendungsbereiche - Erhebung und Speicherung der Daten von Nutzerinnen und Nutzern sowie deren Nutzung
5. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) das Prinzip der Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe exemplarisch an den Bestandteilen und der Funktionsweise eines digitalen Endgeräts beschreiben.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) erkunden, was das Digitale im Unterschied zum Analogen ausmacht, und an interdisziplinären Beispielen aufzeigen, welche Elemente/Komponenten und Funktionen dazugehören.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend analysieren, hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung benennen sowie vergleichen, wie Menschen vor und nach der Einführung oder Übernahme der Digitalisierung leben und arbeiten.
5. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) eindeutige Handlungsanleitungen (Algorithmen) nachvollziehen, ausführen sowie selbstständig formulieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) verschiedene Darstellungsformen von Inhalten und die Wirkung auf sich und andere beschreiben.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) mit Daten einfache Berechnungen durchführen sowie in verschiedenen (visuellen) Formaten sammeln und präsentieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) einzeln und gemeinsam Texte und Präsentationen (unter Einbeziehung von Bildern, Grafiken und anderen Objekten) strukturieren und formatieren.
Anwendungsbereiche - Sequenzen und einfache Schleifen
Anwendungsbereiche - Planung, Gestaltung und Auswertung von Umfragen
6. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen
Die Schülerinnen und Schüler können (T) darstellen, wie Hardware und Software als System zusammenarbeiten, um Aufgaben zu bewältigen.
Die Schülerinnen und Schüler können (T) digitale Geräte mit einem Netzwerk verbinden und Daten zwischen verschiedenen digitalen Medien austauschen.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) aufzeigen, wie digitale Kommunikation zur Beteiligung an gesellschaftlichen Diskurs und Entscheidungsprozessen genutzt werden kann.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher und ökologischer Aspekte gestalten.
Anwendungsbereiche - Digitaler Arbeitsplatz
Anwendungsbereiche - Nachhaltiger Umgang mit digitalen Technologien
Anwendungsbereiche - Erkennen von technischen Problemen in der Nutzung von digitalen Geräten
Anwendungsbereiche - Konkretisierung von Fehlern im Hinblick auf Meldung an Supportstrukturen
6. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen
Die Schülerinnen und Schüler können (T) Daten erfassen, filtern, sortieren, interpretieren und darstellen.
Die Schülerinnen und Schüler können (T) beschreiben, wie über das Internet Informationen bereitgestellt und abgerufen sowie Daten übertragen werden.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Lizenzmodelle, insb. offene (Creative Commons, Open Educational Resources, Open Source), benennen, erklären und anwenden.
Anwendungsbereiche - Organisation von Daten
Anwendungsbereiche - (Visuelle) Darstellung von Daten
Anwendungsbereiche - Beschreibung von Daten hinsichtlich ihrer Formate, Größe und binären Struktur
6. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme
Die Schülerinnen und Schüler können - (T) darstellen, wie Informationen in kleinere Teile zerlegt, als Pakete durch mehrere Geräte über Netzwerke und das Internet übertragen und am Zielort wieder zusammengesetzt werden.
Die Schülerinnen und Schüler können – (G) Kommunikationsmedien nach ihrer Verwendung unterscheiden und Einflüsse auf das eigene Lebensumfeld und die Gesellschaft aufzeigen. Sie können Möglichkeiten der Meinungsbildung und Manipulation beschreiben.
Die Schülerinnen und Schüler können – (I) den Begriff „Social Media“ erklären und verstehen, welche Interessen das anbietende Unternehmen hat.
Anwendungsbereiche - Geschäftsmodelle von Social Media-Diensten, Nutzung von persönlichen und personenbezogenen Informationen
Anwendungsbereiche – Fake News, Darstellung und Realität (Manipulation) und dahinterliegende Interessen
Anwendungsbereiche – Schutz von personenbezogenen Daten
Anwendungsbereiche – Betrug im Internet, Phishing
6. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) Möglichkeiten bewerten, wie die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Technologieprodukten für unterschiedliche Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzer verbessert werden kann.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums analysieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) geeignete Software (auch freie Software) auswählen und bedienen, um unterschiedliche Aufgaben auszuführen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) an interdisziplinären Beispielen aufzeigen, inwieweit das Digitale im Vergleich zum Analogen das eigene Leben, die Gesellschaft oder Umwelt verändert. Sie können erkennen, dass Medien und Technologien nie „neutral“ sind.
Anwendungsbereiche - Veränderung des Einkaufsverhaltens
Anwendungsbereiche - Onlinespiele (pay-to-win)
Anwendungsbereiche - Sensibilisierung für sprachliche, sensorische und motorische Einschränkungen bei der Nutzung digitaler Medien
6. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren
Die Schülerinnen und Schüler können - (T) darstellen, wie Programme Daten speichern und verarbeiten, indem sie Zahlen oder andere Symbole zur Darstellung von Informationen verwenden.
Die Schülerinnen und Schüler können - (T) unter Nutzung einer geeigneten Entwicklungsumgebung einfache Programme erstellen, diese testen und debuggen (Fehler erkennen und beheben).
Die Schülerinnen und Schüler können - (G) die Rechte am geistigen Eigentum beachten und bei der Erstellung oder beim Remixen von Programmen die entsprechenden Urheberrechte angeben.
Die Schülerinnen und Schüler können - (I) visuelle/audiovisuelle/auditive Inhalte erzeugen, adaptieren und analysieren. Sie können Möglichkeiten der Veröffentlichung benennen.
7. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen
Die Schülerinnen und Schüler können (T) am Beispiel erklären, wie Computersysteme in Alltagsgegenständen bestimmte Funktionen erfüllen und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) ökologische Problemkonstellation wie Energie und Rohstoffe im Zusammenhang mit Digitalisierung benennen und eigenes Handeln daraus ableiten.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) entsprechende Vorkehrungen treffen, um ihre Geräte und Inhalte vor Viren bzw. Schadsoftware/Malware zu schützen.
7. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Bedingungen sowie Vor- und Nachteile von personalisierten Suchroutinen für das eigene Leben bzw. die Gesellschaft erklären.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) zielgerichtet und selbstständig die Suche nach Informationen und Daten mit Hilfe geeigneter Strategien und Methoden planen und durchführen, geeignete Quellen nutzen und gefundene Informationen vergleichend hinterfragen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Muster in Datendarstellungen wie Diagrammen oder Grafiken erkennen und beschreiben, um Vorhersagen zu treffen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Datenmaterial nutzen, um Ursache-Wirkung-Beziehungen aufzuzeigen oder vorzuschlagen, Ergebnisse vorherzusagen oder eine Idee zu vermitteln.
Anwendungsbereiche - Manipulative und monoperspektivische Darstellungen von Informationen in populären Medienkulturen
7. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme
Die Schülerinnen und Schüler können (T) erklären, wie cloudbasierte Systeme grundsätzlich funktionieren, und auf kritische Faktoren achten (zB Standort des Servers, Datenschutz und Datensicherheit).
Die Schülerinnen und Schüler können (G) einen Kompromiss zwischen der Veröffentlichung von Informationen und der Geheimhaltung und Sicherheit von Informationen beschreiben.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) bei der Erstellung digitaler Projekte (digitaler Artefakte) mittels Strategien wie Crowdsourcing oder Umfragen mit mehreren Mitwirkenden zusammenarbeiten.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) eigene digitale Identitäten reflektiert gestalten sowie die eigene digitale Reputation verfolgen und schützen.
Anwendungsbereiche - Verschlüsselungsmethoden für die sichere Übertragung von Informationen
Anwendungsbereiche - (sicheres) Passwort, Zweifaktorauthentifizierung
Anwendungsbereiche - Physischer und digitaler Schutz von elektronischen Informationen
Anwendungsbereiche - Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz
Anwendungsbereiche - Reale Probleme der Cybersicherheit: Cybermobbing, Cybergrooming, Identitätsdiebstahl
7. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) an interdisziplinären Beispielen Anwendungen von Technik in Umwelt und Gesellschaft beschreiben und deren Relevanz für gesellschaftliche Gruppen und kulturelle Kontexte berücksichtigen. Sie können Wechselwirkungen benennen.
Die Schülerinnen und Schüler können (T) beschreiben, wie künstliche Intelligenz viele Software- und physische Systeme steuert.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Veränderungen des Mediennutzungsverhaltens beschreiben sowie Chancen und Gefahren der personalisierten Mediennutzung analysieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Kompromisse im Zusammenhang mit digitalen Technologien reflektieren, die sich auf die alltäglichen Aktivitäten und beruflichen Möglichkeiten der Menschen auswirken.
Anwendungsbereiche - Verbesserungen für das Design von digitalen Geräten auf Basis von Nutzungsanalysen
Anwendungsbereiche - Risiken und Vorteile für die Chancengleichheit bei der Nutzung von Informationstechnologien sowie geeignete Handlungsoptionen
Anwendungsbereiche - digitale Barrierefreiheit
Anwendungsbereiche - Internet-of-Things
7. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) an Beispielen Elemente des Computational Thinkings nachvollziehen und diese zur Lösung von Problemen einsetzen. Sie wissen, wie sie Lösungswege in Programmiersprache umsetzen können.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) verschiedene populäre Medienkulturen benennen sowie Möglichkeiten verschiedener Darstellungsformen von Inhalten erproben.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) ihre eigenen medialen Produktionen auf Barrierefreiheit überprüfen und ggf. Barrieren beseitigen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Einstellungen in Softwareapplikationen den persönlichen Bedürfnissen entsprechend anpassen.
Anwendungsbereiche - Gezielte bzw. manipulative Darstellungen, zB in Diagrammen, durch Bildausschnitte oder Vertonung
Anwendungsbereiche – Konfigurationsmöglichkeiten von Betriebssystemen und Kommunikationssystemen, um sie barrierefrei zugänglich machen
8. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen
Die Schülerinnen und Schüler können (T) Abstraktionsebenen und Interaktionen zwischen Anwendungssoftware, Systemsoftware und Hardwareschichten vergleichen.
Die Schülerinnen und Schüler können (T) Software zur Verschlüsselung von Daten einsetzen.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) aufzeigen, wie digitale Kommunikation zu zivilgesellschaftlicher Partizipation und Engagement genutzt wird.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) reflektieren, inwieweit technische Konfigurationen Optionen einschränken und lenken. Sie können Vorkehrungen für ihre Eigenständigkeit und informationelle Selbstbestimmung im Kontext von digitaler Vernetzung treffen.
Anwendungsbereiche – Wichtigste technische Mittel zum Schutz vor Betrug und Missbrauch
Anwendungsbereiche – Wichtigste rechtliche und politische Aspekte von Konsumentenrecht
8. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen
Die Schülerinnen und Schüler können – (T) Datensicherungen und -wiederherstellungen ausführen.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Gefahren der Erhebung, Auswertung und Verknüpfung von Nutzerdaten im Sinne von Fahrlässigkeit, Missbrauch und Überwachung erklären und sich dazu verantwortungsvoll verhalten.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Informationen und Inhalte aktualisieren, verbessern sowie zielgruppen-, medienformat und anwendungsgerecht aufbereiten und inhaltlich, organisatorisch und sprachlich in bestehende Wissensorganisationsformate einbinden.
8. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme
Die Schülerinnen und Schüler können (T) die Funktion von Protokollen bei der Übertragung von Daten über Netzwerke und das Internet darstellen.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) ein Verständnis für die Konstruktion von Medienwirklichkeit durch die Erhebung und Analyse von Informationen und Daten bzw. die Mechanismen der Bild-, Ton- oder Datenmanipulation entwickeln.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) bei der Auswahl von Social Media bedenken, welchen Einfluss die Interessen von Unternehmen auf das eigene Welt- und Selbstbild haben.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) verantwortungsvoll in digitalen Medien kommunizieren und unter Berücksichtigung des Urheberrechts und des Rechts am eigenen Bild Daten austauschen.
Anwendungsbereiche - Phänomen der viralen Verbreitung von Inhalten und entsprechende Handlungsmöglichkeiten
Anwendungsbereiche - Datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG)
8. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) die Grenzen und Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz reflektieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) euphorische und kulturpessimistische Haltungen gegenüber Technologie- und Medienwandel wahrnehmen und ihnen argumentativ begegnen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) die Normativität von digitalen Technologien (zB Filterblase) und Medieninhalten (zB Stereotype, Klischees) erkennen und diese kreativ durchbrechen.
Anwendungsbereiche - Mobilität (zB selbstfahrende Fahrzeuge)
Anwendungsbereiche - Gesundheit (zB vernetzte Daten, automatische Assistenzsysteme)
8. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) Programme entwerfen und iterativ entwickeln, die Kontrollstrukturen kombinieren, einschließlich verschachtelter Schleifen und zusammengesetzter Konditionale.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Möglichkeiten verschiedener Darstellungsformen von Inhalten erproben und deren Einfluss auf die Wahrnehmung des Inhalts hinterfragen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) mit bereitgestellten Medien und Software-Applikationen zielgerichtet und kreativ gestaltend kooperieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) einfache Programme oder Webanwendungen mit geeigneten Werkzeugen erstellen, um ein bestimmtes Problem zu lösen oder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.
Anwendungsbereiche - Dokumentation von Programmen
Anwendungsbereiche - Projektplanung inklusive Aufgabenverteilung und Zeitplan
Anwendungsbereiche - (Graphische) Notationen, Pseudocode
Anwendungsbereiche - Ästhetische und technische Kompetenzen von Medienkulturen in Projekten
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen
unterschiedliche Lesetechniken anwenden, indem sie sowohl still sinnerfassend als auch laut gestaltend lesen
Texte formal und inhaltlich erschließen, indem sie Texten Informationen entnehmen und relevante von irrelevanten Informationen unterscheiden
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität
Einblicke in unterschiedliche Kulturen und Lebenswelten gewinnen
über Aspekte der eigenen Lebenswelt reflektieren
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben
Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen
Texte adressatenadäquat formulieren
Texte redigieren, indem sie Texte formal überarbeiten
Schreiben als Hilfsmittel einsetzen, indem sie relevante Informationen strukturiert schriftlich wiedergeben
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein
grundlegende Sprachnormen sowie grundlegende Regeln der Orthographie und Zeichensetzung erkennen und anwenden
einen umfassenden Wortschatz anwenden und Begriffe definieren
mit Fehlern konstruktiv umgehen und häufige Fehlerquellen erkennen
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen
Sprache situationsangemessen gebrauchen
Gespräche führen, indem sie sich konstruktiv an Gesprächen und Diskussionen beteiligen sowie passende Gesprächsformen in beruflichen Sprechsituationen anwenden
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören
mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie aktiv zuhören
1. und 2. Semester - Lehrstoff
Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien
Zuhören und Sprechen - Grundlagen der Kommunikation, Sprechen in der Standardsprache, Kommunizieren auf verschiedenen Sprachebenen, Darstellung von Sachverhalten, Gesprächsführung, praxisbezogene Gesprächssituationen (Bewerbungsgespräch, Telefonat, Rollenspiel, Kundengespräch), Feedbackkultur
Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Zusammenfassen, Präsentieren
Lesen - Steigerung der Lesekompetenz und Lesemotivation, Lesetechniken und Lesestrategien (punktuelles Lesen, kursorisches Lesen, Querlesen und Parallellesen), sinnerfassendes, stilles und lautes, gestaltendes Lesen, Informationsbeschaffung und -auswertung
Bereich Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben (Planen, Formulieren, Aufschreiben und Überprüfen), informierende und praxisbezogene Textsorten (Nacherzählung, Inhaltsangabe, Exzerpt, Zusammenfassung, Bericht, Präsentationen), kreative Textformen
Bereich Schreiben - Gestaltung der Texte mit informationstechnologischen Mitteln
Bereich Schreiben - Schreibhandlungen: Zusammenfassen, Erzählen, Beschreiben, Berichten
Reflexion über gesellschaftliche Realität: - Sachliche Auseinandersetzung mit Problemen aus Gesellschaft und Arbeitswelt, Entwickeln von Medienkompetenz, unterschiedliche Lebenswelten und Kulturen, Kulturportfolio
Sprachbewusstsein - Anwenden von Sprachstrukturen wie Wortarten, Satzglieder, Satzarten, Textgrammatik, Erweiterung des Wortschatzes, korrekte Anwendung häufiger Fremdwörter, Rechtschreibregeln und Zeichensetzung, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen
Texte formal und inhaltlich erschließen, indem sie verschiedene Techniken der Texterfassung einsetzen
sich in der Medienlandschaft sowohl rezeptiv als auch produktiv orientieren, indem sie Medienangebote nutzen
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität
unterschiedliche Kulturen und Lebenswelten beschreiben
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben
Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die textsortenspezifischen Merkmale gezielt einsetzen
Texte situationsbezogen sowie sachlich richtig verfassen
Texte redigieren, indem sie diese formal bearbeiten
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein
grundlegende Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre zeigen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie grundlegende Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden
einen umfassenden Wortschatz anwenden und Begriffe definieren, Wörterbücher und andere Hilfsmittel verwenden
Strategien zur Fehlervermeidung anwenden
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen
Sprache partnergerecht gebrauchen, indem sie sprachsensibel formulieren und Gestaltungsmittel angemessen einsetzen
Gespräche führen, indem sie praxisbezogene Informationen einholen und weitergeben, indem sie eigene Anliegen sprachlich differenziert vorbringen
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören
mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Kerninformationen entnehmen
3. Semester - Lehrstoff
Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien
Zuhören und Sprechen - Grundlagen der Rhetorik wie Sprechtechnik, Aufbau und Inhalt einer Präsentation, Einsatz von Präsentationsmedien
Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Präsentieren, Referieren, Diskutieren
Lesen - Lesetraining, Steigerung des Textverständnisses, Rezeption von Sach- und Gebrauchstexten (lineare und nichtlineare Texte), Entwickeln eines Bewusstseins für Textsorten, Erkennen, Filtern, Sammeln, Festhalten und Strukturieren relevanter Inhalte und Kernaussagen
Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Protokoll, Zusammenfassung, Textanalyse, Analyse von Infografiken, Blog, Posting; Redigieren von Texten
Schreiben - Schreibhandlungen: Zusammenfassen, Informieren, Dokumentieren, Analysieren, Argumentieren
Reflexion über gesellschaftliche Realität - Entwicklung von Kulturbewusstsein, Auseinandersetzung mit Themen aus Gesellschaft, Politik und Arbeitswelt anhand von Sachtexten und ausgewählten literarischen Texten, Kulturportfolio
Sprachbewusstsein - Sprachstrukturen wie Wortarten, Satzglieder, Satzarten, Erweiterung des Wortschatzes, Verbesserung der Ausdrucksmöglichkeiten, Rechtschreibnormen und Zeichensetzung, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen
Texte formal und inhaltlich erschließen, indem sie verschiedene Techniken der Texterfassung einsetzen sowie Textsorten und deren strukturelle Merkmale erkennen
sich in der Medienlandschaft sowohl rezeptiv als auch produktiv orientieren, indem sie Medienangebote nutzen und eine bedürfnisgerechte Auswahl treffen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität
Einblicke in unterschiedliche Kulturen und Lebenswelten beschreiben
über Aspekte der Berufs- und Arbeitswelt reflektieren
zu Problemen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft Stellung nehmen
den Einfluss von Medien in gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht erkennen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben
Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die textsortenspezifischen Merkmale gezielt einsetzen
Texte situationsbezogen sowie sachlich richtig verfassen und geschlechtergerecht formulieren
Texte redigieren, indem sie diese formal bearbeiten
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein
Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre zeigen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie grundlegende Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden
einen umfassenden Wortschatz einschließlich der relevanten Fachsprachen anwenden und Begriffe definieren; Wörterbücher und andere Hilfsmittel verwenden
Strategien zur Fehlervermeidung einsetzen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen
Sprache partnergerecht gebrauchen, indem sie Stil- und Sprachebenen erkennen, sprachsensibel formulieren, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen und Feedback geben
Gespräche führen, indem sie praxisbezogene Informationen einholen und weitergeben, indem sie eigene Anliegen sprachlich differenziert vorbringen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören
mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Kerninformationen entnehmen und Redeabsichten erkennen
4. Semester - Lehrstoff
Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, Erkennen von Redeabsichten, Fragetechniken
Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Argumentieren, Diskutieren
Lesen - Rezeption von literarischen Texten und Sachtexten, Wahrnehmen von Textintention und Textwirkung, Erkennen von Textsorten und Textgattungen, Sammeln und Verarbeiten von Informationen aus verschiedenen Medien
Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Manuskript für Präsentation oder Referat, Handout, Leserbrief, kreative Textformen, Redigieren eigener und fremder Texte
Schreiben - Schreibhandlungen: Zusammenfassen, Informieren, Analysieren, Kommentieren, Argumentieren, Appellieren
Reflexion über gesellschaftliche Realität - Erwerb interkultureller Kompetenz, Beschäftigung mit gesellschaftsrelevanten Themen anhand von Beispielen aus Literatur, Kunst und Medien, literarisches Lernen durch die Auseinandersetzung mit ausgewählten literarischen Texten, Kulturportfolio
Sprachbewusstsein - Sprachstrukturen wie Satzarten und Textgrammatik, Erweiterung des Wortschatzes, Verbesserung der Ausdrucksmöglichkeiten, korrekte Anwendung von Fremdwörtern, Rechtschreibnormen und Zeichensetzung, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen
sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie diese auf ihre Intention hin analysieren
Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten herstellen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität
unterschiedlich Kulturen und Lebenswelten beschreiben
über Aspekte der Berufs- und Arbeitswelt reflektieren
zu Problemen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft Stellung nehmen
den Einfluss von Medien in gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht bewerten
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben
Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen
Texte gemäß ihrer Funktion verfassen
Texte redigieren, indem sie diese formal und inhaltlich bearbeiten
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein
Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden
Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen
Strategien zur Fehlervermeidung einsetzen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen
Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie Stil- und Sprachebenen unterscheiden, in unterschiedlichen Gesprächssituationen sachgerecht argumentieren
öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören
mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen
5. Semester - Lehrstoff
Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, Anwendung von rhetorischen Kenntnissen in Sprech- und Präsentationssituationen unter besonderer Berücksichtigung von para- und nonverbalen Äußerungen
Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Präsentieren, Referieren, Diskutieren, Moderieren
Lesen - Sicherung der Lesekompetenz und des Textsortenwissens, Lesestrategien
Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Offener Brief, Kommentar, Textanalyse, Redigieren eigener und fremder Texte
Schreiben - Schreibhandlungen: Informieren, Analysieren, Argumentieren, Kommentieren
Reflexion über gesellschaftliche Realität - Sachlich kritische Auseinandersetzung mit Themen aus Gesellschaft, Politik und Arbeitswelt mithilfe unterschiedlicher Medien, Entwickeln eines eigenen Standpunktes, literarisches Lernen anhand von ausgewählten literarischen Texten, Kulturportfolio
Sprachbewusstsein - Sicherung der grammatischen, orthographischen und stilistischen Kenntnisse, Beherrschung der grundlegenden Kommaregeln, Erweiterung des Wortschatzes unter Berücksichtigung der Fachsprache, sicherer Umgang mit Fremdwörtern, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen
sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie diese auf ihre Intention hin analysieren sowie Textaussagen bewerten
Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten sowie zu ihren Erfahrungen herstellen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität
unterschiedliche Kulturen und Lebenswelten beschreiben und analysieren
über Aspekte der Berufs- und Arbeitswelt reflektieren
gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Phänomene zu Interessen und Wertvorstellungen in Beziehung setzen
den Informations-, Bildungs- und Unterhaltungswert von Medien erkennen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben
Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen
Texte gemäß ihrer Funktion verfassen und geschlechtergerecht formulieren
Texte redigieren, indem sie diese formal bearbeiten
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein
Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden
Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen
Sprachmuster, Sprachklischees sowie Sprachwandelphänomene erkennen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen
Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie Stil- und Sprachebenen differenziert einsetzen, in unterschiedlichen Gesprächssituationen sachgerecht argumentieren und zielgerichtet appellieren, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen
öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren und Kommunikationsmittel gezielt einsetzen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören
mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen sowie Inhalte zuordnen
6. Semester - Lehrstoff
Zuhören und Sprechen - Gestaltungsmittel unterschiedlicher Stil- und Sprachebenen verstehen, auf Gesprächsbeiträge angemessen reagieren, Sach- und Beziehungsebene unterscheiden, gegensätzliche Standpunkte vorbringen und verteidigen
Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Argumentieren, Kommentieren, Gespräche moderieren
Lesen - Sicherung der Lese- und Textsortenkompetenz, Lesestrategien, produktorientierte Textarbeit (Texterschließung), Informationsbeschaffung
Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Kommentar, offener Brief, kreative Textformen, Redigieren eigener und fremder Texte
Schreiben - Schreibhandlungen: Kommentieren, Argumentieren, Appellieren
Reflexion über gesellschaftliche Realität - Sachlich kritische Auseinandersetzung mit Themen aus Gesellschaft, Politik und Arbeitswelt mit Hilfe unterschiedlicher Medien, Entwickeln eines eigenen Standpunktes, Beiträge für Medien gestalten, literarisches Lernen anhand von ausgewählten literarischen Texten, Kulturportfolio
Sprachbewusstsein - Vertiefung der grammatischen, orthographischen und stilistischen Kenntnisse, Erkennen von Satzstrukturen, Beherrschung der Zeichensetzung, Einsatz des Wortschatzes unter Berücksichtigung der Fachsprache
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen
sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie einen Zusammenhang zwischen formalen und inhaltlichen Aspekten erkennen, Texte auf ihre Intention hin analysieren sowie Textaussagen bewerten
Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten, zum eigenen Weltwissen sowie zu ihren Erfahrungen herstellen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität
unterschiedliche Kulturen und Lebenswelten beschreiben und analysieren
gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Phänomene zu Interessen und Wertvorstellungen in Beziehung setzen
über den Informations-, Bildungs- und Unterhaltungswert von Medien reflektieren
typische Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen anhand von exemplarischen Werken herausarbeiten
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben
Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen
Texte gemäß ihrer Funktion verfassen und geschlechtergerecht formulieren
Texte redigieren, indem sie diese formal und inhaltlich bearbeiten
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein
Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden
Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen
Sprachmuster, Sprachklischees sowie Sprachwandelphänomene erkennen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen
Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie geschlechter- und minderheitengerechte Formulierungen verwenden, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen und sachliche Kritik äußern
öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren und Kommunikationsmittel hinsichtlich Zielgruppenorientierung einsetzen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören
mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen sowie Inhalte zuordnen und Zusammenhänge herstellen
7. Semester - Lehrstoff
Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, Gestaltungsmittel unterschiedlicher Stil- und Sprachebenen einsetzen, sprachliche Register (Standard-, Umgangssprache, Dialekte, Soziolekte) nützen, Sach- und Beziehungsebene unterscheiden, Argumente abwägen, Argumentationsstrategien entwickeln
Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Argumentieren, Kommentieren, Interpretieren
Lesen - Sicherung der Lese- und Textsortenkompetenz, produktorientierte Textarbeit (Texterschließung), Informationsbeschaffung und -auswertung
Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Textanalyse, Erörterung, offener Brief, kreative Textformen, Redigieren eigener und fremder Texte
Schreiben - Schreibhandlungen: Analysieren, Erörtern, Argumentieren, Appellieren
Reflexion über gesellschaftliche Realität - Entwickeln eines eigenen Standpunktes, literarisches Lernen anhand von ausgewählten Texten unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Literatur, Kulturportfolio
Sprachbewusstsein - Beherrschung komplexer Satzstrukturen, Vertiefung von Ausdruck und Stil, sicherer Umgang mit verschiedenen Mitteln der Redewiedergabe, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen
sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie einen Zusammenhang zwischen formalen, sprachlichen und inhaltlichen Aspekten erkennen, Texte auf ihre Intention hin analysieren sowie Textaussagen bewerten
Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten, zum eigenen Welt-, Sach- und Fachwissen sowie zu ihren Erfahrungen herstellen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität
typische Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen anhand von exemplarischen Werken herausarbeiten sowie die daraus erkennbaren Haltungen und Intentionen erfassen
zu künstlerischen, insbesondere zu literarischen Werken und Erscheinungen sowie Entwicklungen Stellung nehmen
durch die Beschäftigung mit Kunstwerken Einblick in unterschiedliche Kunstformen gewinnen
Medien, Kunst- und Literaturbetrieb als Institutionen und Wirtschaftsfaktoren verstehen
den Kunst- und Literaturbetrieb als Mittel der öffentlichen Meinungsbildung reflektieren
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben
Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen
Texte gemäß ihrer Funktion verfassen und geschlechtergerecht formulieren
Texte redigieren, indem sie diese formal und inhaltlich bearbeiten und dafür informationstechnologische Mittel einsetzen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein
Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden
Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen
Sprachmuster, Sprachklischees sowie Sprachwandelphänomene erkennen
innere und äußere Mehrsprachigkeit in ihrer Bedeutung erfassen
die deutsche Sprache und ihre Varietäten im Verhältnis zu anderen Sprachen betrachten
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen
Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie mit belasteten Begriffen und abwertenden Bezeichnungen kritisch umgehen, Stil- und Sprachebenen differenziert einsetzen, in unterschiedlichen Gesprächssituationen sachgerecht argumentieren und zielgerecht appellieren, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen und sachliche Kritik äußern
öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren und Kommunikationsmittel hinsichtlich Kundenorientierung gezielt einsetzen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören
mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen sowie Inhalte ihrem Weltwissen zuordnen und Zusammenhänge herstellen
8. Semester - Lehrstoff
Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, Gestaltungsmittel unterschiedlicher Stil- und Sprachebenen anwenden, sprachliche Register (Standard-, Umgangssprache, Dialekte, Soziolekte) gezielt einsetzen, Kommunikations- und Argumentationsstrategien anwenden
Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Argumentieren, Kommentieren, Appellieren
Lesen - Sicherung der Lese- und Textsortenkompetenz, produktorientierte Textarbeit (Texterschließung)
Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Erörterung, Textinterpretation, Meinungsrede, kreative Textformen, Einführen in das wissenschaftliche Schreiben (Umgang mit Fachsprache, richtiges Zitieren, Anwenden elaborierter Schreibstrategien, Einsatz wissenschaftlicher Textsorten wie Exzerpt, wissenschaftliches Protokoll, Rezension, Mitschrift usw.), Redigieren eigener und fremder Texte
Schreiben - Schreibhandlungen: Erörtern, Interpretieren, Argumentieren, Appellieren
Reflexion über gesellschaftliche Realität - Medienkompetenz, sachlich kritische Auseinandersetzung mit Themen aus Kunst und Kultur, literarisches Lernen anhand von ausgewählten Texten unter Berücksichtigung der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, Kulturportfolio
Sprachbewusstsein - Einsatz von Wissenschaftssprache, sicherer Umgang mit Ausdruck und Stil, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogramme
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen
sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie einen Zusammenhang zwischen formalen, sprachlichen und inhaltlichen Aspekten erkennen, Texte auf ihre Intention hin analysieren sowie Textaussagen bewerten
Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten, zum eigenen Welt-, Sach- und Fachwissen sowie zu ihren Erfahrungen herstellen
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität
typische Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen anhand von exemplarischen Werken herausarbeiten sowie die daraus erkennbaren Haltungen und Intentionen erfassen
zu künstlerischen, insbesondere zu literarischen Werken und Erscheinungen sowie Entwicklungen Stellung nehmen
durch die Beschäftigung mit Kunstwerken Einblick in unterschiedliche Kunstformen gewinnen
Medien, Kunst- und Literaturbetrieb als Institutionen und Wirtschaftsfaktoren verstehen
den Kunst- und Literaturbetrieb als Mittel der öffentlichen Meinungsbildung reflektieren
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben
Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen
Texte gemäß ihrer Funktion verfassen und geschlechtergerecht formulieren
Texte redigieren, indem sie diese formal und inhaltlich bearbeiten und dafür informationstechnologische Mittel einsetzen
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein
Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden
Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen
Sprachmuster, Sprachklischees sowie Sprachwandelphänomene erkennen
innere und äußere Mehrsprachigkeit in ihrer Bedeutung erfassen
die deutsche Sprache und ihre Varietäten im Verhältnis zu anderen Sprachen betrachten
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen
Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie geschlechter- und minderheitengerechte Formulierungen verwenden, sie mit belasteten Begriffen und abwertenden Bezeichnungen kritisch umgehen, Stil- und Sprachebenen unterscheiden und differenziert einsetzen, in unterschiedlichen Gesprächssituationen sachgerecht argumentieren und zielgerichtet appellieren, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen und sachliche Kritik äußern
öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren und Kommunikationsmittel hinsichtlich Zielgruppen- und Kundenorientierung gezielt einsetzen
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören
mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen sowie Inhalte ihrem Welt-, Sach- und Fachwissen zuordnen und Zusammenhänge herstellen
9. Semester - Lehrstoff
Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, Argumentationsstrategien gezielt einsetzen
Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Analysieren, Interpretieren, Kommentieren, Argumentieren
Lesen - Beherrschen von Lesestrategien, Sicherung der produktorientierten Textarbeit, Ausbildung und Anreicherung von Wissensstrukturen durch Leseprozesse, Wahrnehmung ästhetischer Textkomponenten
Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Textanalyse, Textinterpretation, Leserbrief, Offener Brief, Zusammenfassung, Kommentar, Empfehlung, kreative Textformen, Redigieren eigener und fremder Texte
Schreiben - Schreibhandlungen: Zusammenfassen, Analysieren, Interpretieren, Erörtern, Kommentieren, Argumentieren, Appellieren
Reflexion über gesellschaftliche Realität - Kritische Auseinandersetzung mit Themen aus Kunst und Kultur, literarisches Lernen anhand von ausgewählten Texten unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts, Kulturportfolio
Sprachbewusstsein - Sicherung der grammatischen, orthographischen und stilistischen Kenntnisse sowie der Kommasetzung, sicherer Umgang mit Fachsprache, Anwendung von Strategien zur Fehlervermeidung, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen
sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie einen Zusammenhang zwischen formalen, sprachlichen und inhaltlichen Aspekten erkennen, Texte auf ihre Intention hin analysieren sowie Textaussagen bewerten
Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten, zum eigenen Welt-, Sach- und Fachwissen sowie zu ihren Erfahrungen herstellen
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität
typische Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen anhand von exemplarischen Werken herausarbeiten sowie die daraus erkennbaren Haltungen und Intentionen erfassen
zu künstlerischen, insbesondere zu literarischen Werken und Erscheinungen sowie Entwicklungen Stellung nehmen
durch die Beschäftigung mit Kunstwerken Einblick in unterschiedliche Kunstformen gewinnen
Medien, Kunst- und Literaturbetrieb als Institutionen und Wirtschaftsfaktoren verstehen
den Kunst- und Literaturbetrieb als Mittel der öffentlichen Meinungsbildung reflektieren
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben
Texte gemäß ihrer Funktion verfassen und geschlechtergerecht formulieren
Texte redigieren, indem sie diese formal und inhaltlich bearbeiten und dafür informationstechnologische Mittel einsetzen
Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein
Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden
Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen
Sprachmuster, Sprachklischees sowie Sprachwandelphänomene erkennen
innere und äußere Mehrsprachigkeit in ihrer Bedeutung erfassen
die deutsche Sprache und ihre Varietäten im Verhältnis zu anderen Sprachen betrachten
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen
Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie geschlechter- und minderheitengerechte Formulierungen verwenden, sie mit belasteten Begriffen und abwertenden Bezeichnungen kritisch umgehen, Stil- und Sprachebenen unterscheiden und differenziert einsetzen, in unterschiedlichen Gesprächssituationen sachgerecht argumentieren und zielgerichtet appellieren, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen und sachliche Kritik äußern
öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren und Kommunikationsmittel hinsichtlich Zielgruppen- und Kundenorientierung gezielt einsetzen
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören
mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen sowie Inhalte ihrem Welt-, Sach- und Fachwissen zuordnen und Zusammenhänge herstellen
10. Semester - Lehrstoff
Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, gezielter Einsatz von Kommunikations- und Präsentationstechniken
Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Analysieren, Interpretieren, Kommentieren, Argumentieren, Präsentieren
Lesen - Sicherung der produktorientierten Textarbeit, Wahrnehmung ästhetischer Textkomponenten, Informationsbeschaffung und -auswertung
Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, Wiederholung relevanter informierender und meinungsbildender Textsorten, Redigieren eigener und fremder Texte
Schreiben - Schreibhandlungen: Erörtern, Kommentieren, Argumentieren, Appellieren
Reflexion über gesellschaftliche Realität - Kritische Auseinandersetzung mit Themen aus Gesellschaft, Politik und Arbeitswelt sowie aus Kunst und Kultur, Kulturportfolio
Sprachbewusstsein - Sicherung der grammatischen, orthographischen und stilistischen Kenntnisse sowie der Kommasetzung, sicherer Umgang mit Fachsprache, Anwendung von Strategien zur Fehlervermeidung, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen
Grundanforderungen/Kernbereich - Kreative Nutzung von Programmiersprachen
erstellen einfache Programme in geeigneten Entwicklungsumgebungen, um ein bestimmtes Problem zu lösen oder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen
kennen unterschiedliche Programmiersprachen und Produktionsabläufe
Grundanforderungen/Kernbereich - Mit Algorithmen arbeiten
nennen und beschreiben Abläufe aus dem Alltag
verwenden, erstellen und reflektieren Codierungen (z.B. Geheimschrift, QR-Code)
vollziehen eindeutige Handlungsanleitungen (Algorithmen) nach und führen diese aus
formulieren eindeutige Handlungsanleitungen (Algorithmen) verbal und schriftlich
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Kreative Nutzung von Programmiersprachen
beherrschen grundlegende Programmierstrukturen (Verzweigung, Schleifen, Prozeduren)
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Mit Algorithmen arbeiten
entdecken Gemeinsamkeiten und Regeln (Muster) in Handlungsanleitungen
erkennen die Bedeutung von Algorithmen in automatisierten digitalen Prozessen (z.B. automatisiertes Vorschlagen von potenziell interessanten Informationen)
Vertiefung (2. Wochenstunde) - Kreative Nutzung von Programmiersprachen
reflektieren die Grenzen und Möglichkeiten von Simulationen
Vertiefung (2. Wochenstunde) - Mit Algorithmen arbeiten
können intuitiv nutzbare Benutzeroberflächen und dahinterstehende technische Abläufe einschätzen
'Mindestanforderungen' - Gebaute Umwelt
Konstruktionen zielgerichtet nachbauen
Die gebaute Umwelt beschreiben
'Mindestanforderungen' - Produktgestaltung
Verschiedene bekannter Werkmaterialien benennen
Einfachste Spiel- und Gebrauchsgegenstände herstellen
'Mindestanforderungen' - Technik
Einfachste Fortbewegungsmittel bauen (vorgegebenes Material)
Messinstrumente benennen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gebaute Umwelt
Konstruktionen planen, bauen und erproben
Zusammenhänge der gebauten Umwelt erkennen, beschreiben und einfache funktionale Raummodelle herstellen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produktgestaltung
Auskunft über die Eigenschaften unterschiedlicher Werkmaterialien geben und selbstständig zielgerichtet verwenden
Funktionstüchtige Spiel- und Gebrauchsgegenstände herstellen und hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit und Zweckmäßigkeit beurteilen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik
Funktionstüchtige Fortbewegungsmittel planen, bauen, gegebenenfalls Konstruktionsfehler erkennen und Verbesserungen vornehmen
Einfache Messinstrumente bauen und verwenden
Kompetenz - Gebaute Umwelt
Konstruktionen bauen
Zusammenhänge der gebauten Umwelt verstehen
Kompetenz - Produktgestaltung
Werkmaterialien benennen und zielgerichtet verwenden
Spiel- und Gebrauchsgegenstände herstellen
Kompetenz - Technik
Fortbewegungsmittel bauen
Messen
Wesentliche Anforderungen - Gebaute Umwelt
Komplexe Konstruktionen zielgerichtet und eigenständig bauen
Funktionale Zusammenhänge der gebauten Umwelt erkennen und beschreiben, ein Raummodell planen
Wesentliche Anforderungen - Produktgestaltung
Verschiedene Werkmaterialien benennen, ihre Eigenschaften erklären und nach Anleitung verwenden
Funktionstüchtige Spiel- und Gebrauchsgegenstände herstellen
Wesentliche Anforderungen - Technik
Funktionstüchtige Fortbewegungsmittel bauen (Materialpool)
Den Aufbau einfacher Messinstrumente erklären und sachgerecht verwenden
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Ziffern und Zahlen im erweiterten Zahlenraum lesen und schreiben
Zahlen im erweiterten Zahlenraum darstellen und durchgliedern
Sich im erweiterten Zahlenraum orientieren
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Geometrie
Erlernte Lagebeziehungen im Alltag anwenden: Wege (auch aus der Vorstellung) beschreiben
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Rechenoperationen
Rechenoperationen im erweiterten Zahlenraum durchführen und dabei unterschiedliche Rechenstrategien anwenden
Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Lösungen für verschiedene Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden
Kompetenz - Aufbau der natürlichen Zahlen
Zahlen lesen und schreiben
Zahlen darstellen und durchgliedern
Sich im Zahlenraum orientieren
Kompetenz - Geometrie
Sich im Raum orientieren
Kompetenz - Rechenoperationen
Im additiven Bereich rechnen
Sachprobleme lösen
Mindestanforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Ziffern und Zahlen im gesicherten Zahlenraum lesen und schreiben
Zahlen im gesicherten Zahlenraum darstellen und handlungsorientiert durchgliedern
Sich im gesicherten Zahlenraum orientieren
Mindestanforderungen - Geometrie
Vom eigenen Körper ausgehend räumliche Positionen und Lagebeziehungen benennen
Mindestanforderungen - Rechenoperationen
Rechenoperationen im gesicherten Zahlenraum durchführen und verschriftlichen
Vorgegebene Rechenoperationen zu Sachsituationen zuordnen und umgekehrt, einfache Sachaufgaben mit konkreten Anleitungen lösen
Wesentliche Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Ziffern und Zahlen im erarbeiteten Zahlenraum lesen und schreiben
Zahlen im erarbeiteten Zahlenraum darstellen und durchgliedern
Sich im erarbeiteten Zahlenraum orientieren
Wesentliche Anforderungen - Geometrie
Lagebeziehungen in der Ebene und im Raum benennen
Wesentliche Anforderungen - Rechenoperationen
Rechenoperationen im erarbeiteten Zahlenraum durchführen und verschriftlichen
Einfache Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Lösungen für einfache Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Lesen
Vorgeübte Texte in natürlichen Lesesituationen partnerbezogen (vor)lesen, mittels paraverbaler Kommunikationsmittel gestalten
Sich selbstständig mit Texten auseinandersetzen bzw. über die Inhalte kommunizieren
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Rechtschreiben
Erarbeiteten Wortschatz in der freien Textproduktion in Sätzen und Texten orthographisch normgerecht verwenden/anwenden
Grundlegende Besonderheiten der Rechtschreibung (Großschreibung, Interpunktion, Trennung) beachten und erarbeitete Strategien selbstständig anwenden
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Schreiben
Kurze Texte automatisiert in Schreibschrift ab- und aufschreiben
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Sprachbetrachtung
Namenwörter benennen, den Oberbegriffen Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen zuordnen sowie Artikel zuordnen
Verschiedene Satzarten bilden und Satzschlusszeichen anwenden (Punkt, Fragezeichen, Rufzeichen)
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Sprechen
Verschiedenartige Sprechsituationen sprachlich angemessen bewältigen und selbstständig erweitern (sich erkundigen, Vorschläge äußern, ...)
In der Schule erworbene Sprechformen und sprachliche Mittel selbstständig im Gespräch anwenden und vorhandene sprachliche Elemente selbstständig erweitern
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Verfassen von Texten
Texte in zusammenhängenden Sätzen selbstständig verfassen
Kompetenz - Lesen
Altersgemäße Texte geläufig lesen
Den Sinn altersgemäßer Texte erfassen
Kompetenz - Rechtschreiben
Begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben
Besonderheiten der Rechtschreibung anwenden
Kompetenz - Schreiben
Wörter und Sätze schreiben
Kompetenz - Sprachbetrachtung
Die Wortart 'Namenwort' verwenden
Sätze bauen – den Satz als Sinneinheit erkennen
Kompetenz - Sprechen
Sprechsituationen sprachlich bewältigen
Ein Gespräch führen
Kompetenz - Verfassen von Texten
Inhaltlich zusammenhängende Niederschriften verfassen
Mindestanforderungen - Lesen
Wörter und Sätze lesen
Einfache Wörter und Sätze sinnerfassend lesen
Mindestanforderungen - Rechtschreiben
Erarbeiteten Wortschatz angeleitet schreiben
Namenwörter sowie Satzanfänge groß schreiben und Punkt als Satzschlusszeichen setzen
Mindestanforderungen - Schreiben
Wörter und Sätze formgerecht schreiben
Mindestanforderungen - Sprachbetrachtung
Namenwörter als Wörter zur Benennung von Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen erkennen
Aus vorgegebenen Wörtern einfache Sätze bauen
Mindestanforderungen - Sprechen
Einfache Sprechsituationen sprachlich bewältigen
Sich einander im Gespräch zuwenden, im Gespräch Gesprächsregeln anwenden
Mindestanforderungen - Verfassen von Texten
Texte angeleitet ergänzen
Wesentliche Anforderungen - Lesen
Altersgemäße Texte geläufig lesen
Altersgemäße Texte sinnerfassend lesen und Fragen dazu beantworten
Wesentliche Anforderungen - Rechtschreiben
Erarbeiteten Wortschatz in vorgegebenen Texten schriftlich beherrschen
Grundlegende Besonderheiten der Rechtschreibung (Großschreibung, Interpunktion, Trennung) beachten und einige Strategien unter Anleitung anwenden
Wesentliche Anforderungen - Schreiben
Wörter und kurze Texte von Druckschrift lesbar in die Schulschrift übertragen bzw. umgekehrt
Wesentliche Anforderungen - Sprachbetrachtung
Sätze bauen und umbauen und unvollständige Sätze ergänzen
Namenwörter in Sätzen erkennen und Artikel zuordnen
Wesentliche Anforderungen - Sprechen
In verschiedenartigen Situationen sprachlich angemessen handeln
In der Schule erworbene Sprechformen und sprachliche Mittel im Gespräch anwenden
Wesentliche Anforderungen - Verfassen von Texten
Kurze Texte in zusammenhängenden Sätzen angeleitet verfassen
Bildungs- und Lehraufgabe - Kompetenzbereich Erlebnisorientierte Bewegungshandlungen
Die Schülerinnen und Schüler können herausfordernde Bewegungssituationen aufsuchen, persönliche Grenzen und Verhaltensweisen erfahren, Erlebnisse selbst und in der Gruppe reflektieren sowie Gefahren einschätzen
Bildungs- und Lehraufgabe - Kompetenzbereich Gestaltende und darstellende Bewegungshandlungen
Die Schülerinnen und Schüler können sich durch Bewegung ausdrücken und verständigen
Die Schülerinnen und Schüler können Bewegung gestalten und kreative Ausdrucksmöglichkeiten finden
Bildungs- und Lehraufgabe - Kompetenzbereich Gesundheitsorientierte und ausgleichende Bewegungshandlungen
Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung von Bewegung auf das physische, psychische und soziale Wohlbefinden beschreiben sowie Bewegungshandlungen zur Verbesserung des Wohlbefindens umsetzen
Die Schülerinnen und Schüler können körperliche Belastungssymptome und deren Ursachen erkennen sowie mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit beschreiben
Die Schülerinnen und Schüler können alltägliche Bewegungshandlungen durch gezielte Übungen verbessern und Belastungen ausgleichen
Bildungs- und Lehraufgabe - Kompetenzbereich Grundlagen zum Bewegungshandeln
Die Schülerinnen und Schüler können ihre konditionellen, koordinativen und beweglichkeitsbezogenen Fähigkeiten eigenverantwortlich verbessern
Bildungs- und Lehraufgabe - Kompetenzbereich Leistungsorientierte und spielerische Bewegungshandlungen
Die Schülerinnen und Schüler können Wettbewerbe und Sportspiele organisieren und leiten
Die Schülerinnen und Schüler können ihr Leistungsvermögen in Bewegungshandlungen einschätzen sowie Leistungen in Bewegungshandlungen erbringen
Die Schülerinnen und Schüler können Regeln einhalten und sich fair verhalten sowie das Verhalten auf Spielsituationen abstimmen und taktische Entscheidungen in der Gruppe bzw. Mannschaft treffen
Kompetenzniveau A1 - An Gesprächen teilnehmen
Die Schülerinnen und Schüler können sich auf einfache Art verständigen, wenn ihre Gesprächspartner bereit sind, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und ihnen dabei hilft zu formulieren, was sie zu sagen versuchen
Sie können einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt
Kompetenzniveau A1 - Hören
Die Schülerinnen und Schüler können vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf sie selbst, ihre Familie oder auf konkrete Dinge um sie herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen
Kompetenzniveau A1 - Lesen
Die Schülerinnen und Schüler können einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen
Kompetenzniveau A1 - Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüße
Sie können auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen
Kompetenzniveau A1 - Zusammenhängendes Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die sie kennen, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo sie wohnen
Kompetenzniveau A2 - An Gesprächen teilnehmen
Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht
Sie können ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehen aber normalerweise nicht genug, um selbst ein Gespräch in Gang zu halten
Kompetenzniveau A2 - Hören
Die Schülerinnen und Schüler können einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für sie wichtige Dinge geht (z. B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung)
Sie verstehen das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen
Kompetenzniveau A2 - Lesen
Die Schülerinnen und Schüler können ganz kurze, einfache Texte lesen
Sie können in einfachen Alltagstexten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden
Sie können kurze, einfache persönliche Briefe verstehen
Kompetenzniveau A2 - Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben
Sie können einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um sich für etwas zu bedanken
Kompetenzniveau A2 - Zusammenhängendes Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. ihre Familie, andere Leute, ihre Wohnsituation, ihre Ausbildung und ihre gegenwärtige (oder letzte berufliche) Tätigkeit als Schülerinnen und Schüler beschreiben
Kompetenzniveau B1 - An Gesprächen teilnehmen
Die Schülerinnen und Schüler können die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet
Sie können ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die ihnen vertraut sind, die sie persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen
Kompetenzniveau B1 - Hören
Die Schülerinnen und Schüler können die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht
Sie können vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus ihrem (Berufs- und) Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird
Kompetenzniveau B1 - Lesen
Die Schülerinnen und Schüler können Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt
Sie können private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird
Kompetenzniveau B1 - Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können über Themen, die ihnen vertraut sind oder sie persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben
Sie können persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten
Kompetenzniveau B1 - Zusammenhängendes Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder ihre Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben
Sie können kurz ihre Meinungen und Pläne erklären und begründen.
Sie können eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und ihre Reaktionen beschreiben
'Mindestanforderungen' - Bewegen zur Musik
Sich frei zur Musik bewegen
Frei zu einem Kindertanz bewegen
'Mindestanforderungen' - Hören
Einzelne Instrumente in Hörbeispielen erkennen
Einige Geräusche und Klänge in Bewegung darstellen
'Mindestanforderungen' - Musizieren
Mit Orff- und Körperinstrumenten experimentieren
Mit Tonfolgen und Rhythmen experimentieren
'Mindestanforderungen' - Singen
Lieder mit anderen mitsingen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bewegen zur Musik
Freie Bewegungen zur Musik einzeln und in verschiedenen Gruppierungen (auf der Stelle, im Raum) ausführen und präsentieren
Vorgegebene Schrittfolgen zu einem Kindertanz, Spiel- und Tanzlied, Volkstanz tanzen und präsentieren
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Hören
Einzelne und gleichzeitig erklingende Instrumente in Hörbeispielen unterscheiden und benennen
Geräusche und Klänge (Ticken einer Uhr, Sirene, ...) passend grafisch notieren
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Musizieren
Mit Orff- oder Körperinstrumenten einfache Rhythmen übernehmen oder selbst gestalten
Einfache Tonfolgen und Rhythmen selbst erfinden und z. B. als Textuntermalung spielen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Singen
Selbst erfundene, kurze Melodien (z. B. situationsbezogenes Rufen, kleine Dialoge) ausdrucksvoll gestalten
Kompetenz - Bewegen zur Musik
Freie Bewegungen zur Musik einzeln und in verschiedenen Gruppierungen ausführen
Kindertänze tanzen
Kompetenz - Hören
Einzelne und gleichzeitig erklingende Instrumente in Hörbeispielen unterscheiden
Geräusche und Klänge zuerst in Bewegung darstellen und dann grafisch notiere
Kompetenz - Musizieren
Klangexperimente durchführen
Einfache Tonfolgen und Rhythmen spielen
Kompetenz - Singen
Lieder und Melodien singen
Wesentliche Anforderungen - Bewegen zur Musik
Freie Bewegungen zur Musik einzeln und in verschiedenen Gruppierungen (auf der Stelle, im Raum) ausführen
Einfache Schritte eines Kindertanzes ausführen
Wesentliche Anforderungen - Hören
Einzelne und gleichzeitig erklingende Instrumente in Hörbeispielen unterscheiden
Geräusche und Klänge (Ticken einer Uhr, Sirene, ...) zuerst in Bewegung darstellen und dann grafisch notieren
Wesentliche Anforderungen - Musizieren
Mit Orff- oder Körperinstrumenten musizieren
Tonfolgen und Rhythmen z. B. als Textuntermalung spielen
Wesentliche Anforderungen - Singen
Lieder in Verbindung mit optischen und motorischen Vorstellungshilfen zum Melodieverlauf (z. B. Handbewegungen) nachsingen
5. Schulstufe - Sprachbetrachtung und Rechtschreibung
Sprachliche Erscheinungsformen betrachten und anwenden
Rechtschreiben
Wissen über Sprache erwerben und anwenden, wie es für einen möglichst fehlerfreien Sprachgebrauch notwendig ist
Einblicke in Struktur und Funktion von Sprache gewinnen, und zwar aus den Bereichen der Pragmatik, der Semantik und der Text-, Satz- und Wortgrammatik
Maßgebend für die Auswahl sind der Entwicklungsstand, die Leistungsfähigkeit und der sprachliche Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler
Den Gebrauchswortschatz entsprechend dem jeweiligen Thema stetig erweitern und orthographisch sichern
Die Regelhaftigkeit von Sprachformen und Schreibung in zunehmendem Maße erkennen und verstehen
Neben anderen Hilfen Wortbedeutungen und Wortbildung zum Erschließen der richtigen Schreibung nützen lernen
Individuelle Rechtschreibschwächen herausfinden und durch regelmäßige Übungen abbauen
Hilfsmittel (Wörterbücher, elektronische Programme ua.) benützen lernen und regelmäßig verwenden
5. Schulstufe - Sprache als Gestaltungsmittel
Literarische Textformen und Ausdrucksmittel kennen lernen
Ausdrucksformen in verschiedenen Medien kennen lernen
Kreative sprachliche Gestaltungsmittel kennen lernen
Persönliche Zugänge zu literarischen Texten finden, im Besonderen aus der Kinder- und Jugendliteratur
Einfache Gestaltungsmittel erkennen und als Anregung für eigene Texte nützen
Einfache Möglichkeiten kennen lernen, wie in Medien Themen und Inhalte gezielt aufbereitet und gestaltet werden (auch durch eigenes Erproben)
Deren Wirkung auf sich und andere wahrnehmen und beschreiben
Schriftlich und mündlich erzählen
erzählerische Mittel einsetzen, um Texte bewusst zu gestalten
Durch kreativen Umgang mit Lauten, Wörtern, Sätzen oder Texten Möglichkeiten sprachlicher Gestaltung erleben und erproben
5. Schulstufe - Sprache als Grundlage von Beziehungen
Erlebnisse, Erfahrungen, Gedanken austauschen
Beziehungen aufnehmen, ausbauen und gemeinsames Handeln ermöglichen
Interessen wahrnehmen
Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken mündlich und schriftlich partnergerecht mitteilen
Einfache Mittel kennen lernen und anwenden, um Gespräche partner- und situationsgerecht zu führen
Vertraute Gesprächsformen anwenden und neue kennen lernen
In vielfältigen Situationen und unter verschiedenen Bedingungen ausdrucksvoll und verständlich sprechen
Texte verfassen, um persönliche Beziehungen auszudrücken; entsprechende Formen der Übermittlung kennen lernen und einsetzen
Eigene Absichten und Absichten anderer wahrnehmen und mit eigenen Worten ausdrücken
Anliegen mündlich und schriftlich vorbringen; dafür einfache sprachliche Mittel sichern
5. Schulstufe - Sprache als Trägerin von Sachinformationen aus verschiedenen Bereichen
Informationsquellen erschließen
Informationen aufnehmen und verstehen
Informationen für bestimmte Zwecke bearbeiten sowie schriftlich und mündlich vermitteln
Sich mit Sachthemen auseinandersetzen
Personen befragen
Auskünfte einholen
Mit Ordnungs- und Suchhilfen vertraut werden
Bibliotheken, Medien bzw. andere Informationssysteme zur Erarbeitung von Themen nützen
Die Fähigkeit zum sinnerfassenden Lesen weiterentwickeln und das individuelle Lesetempo steigern
Lesetechniken zur Informationsentnahme kennen lernen und anwenden
Aus Gehörtem und Gesehenem Informationen entnehmen
Aus Gehörtem, Gesehenem und Gelesenem Wesentliches wiedergeben
Zu einfachen Sachverhalten und Äußerungen mündlich und schriftlich Stellung nehmen lernen
6. Schulstufe - Sprachbetrachtung und Rechtschreibung
Sprachliche Erscheinungsformen betrachten und anwenden
Rechtschreiben
Wissen über Sprache erwerben und anwenden, wie es für einen möglichst fehlerfreien Sprachgebrauch notwendig ist
Einblicke in Struktur und Funktion von Sprache gewinnen, und zwar aus den Bereichen der Pragmatik, der Semantik und der Text-, Satz- und Wortgrammatik
Maßgebend für die Auswahl sind der Entwicklungsstand, die Leistungsfähigkeit und der sprachliche Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler
Den Gebrauchswortschatz entsprechend dem jeweiligen Thema stetig erweitern und orthographisch sichern
Die Regelhaftigkeit von Sprachformen und Schreibung in zunehmendem Maße erkennen und verstehen
Neben anderen Hilfen Wortbedeutungen und Wortbildung zum Erschließen der richtigen Schreibung nützen lernen
Individuelle Rechtschreibschwächen herausfinden und durch regelmäßige Übungen abbauen
Hilfsmittel (Wörterbücher, elektronische Programme ua.) benützen lernen und regelmäßig verwenden
6. Schulstufe - Sprache als Gestaltungsmittel
Literarische Textformen und Ausdrucksmittel kennen lernen
Ausdrucksformen in verschiedenen Medien kennen lernen
Kreative sprachliche Gestaltungsmittel kennen lernen
Persönliche Zugänge zu literarischen Texten finden, im Besonderen aus der Kinder- und Jugendliteratur
Einfache Gestaltungsmittel erkennen und als Anregung für eigene Texte nützen
Einfache Möglichkeiten kennen lernen, wie in Medien Themen und Inhalte gezielt aufbereitet und gestaltet werden (auch durch eigenes Erproben)
Deren Wirkung auf sich und andere wahrnehmen und beschreiben
Schriftlich und mündlich erzählen
erzählerische Mittel einsetzen, um Texte bewusst zu gestalten
Durch kreativen Umgang mit Lauten, Wörtern, Sätzen oder Texten Möglichkeiten sprachlicher Gestaltung erleben und erproben
6. Schulstufe - Sprache als Grundlage von Beziehungen
Erlebnisse, Erfahrungen, Gedanken austauschen
Beziehungen aufnehmen, ausbauen und gemeinsames Handeln ermöglichen
Interessen wahrnehmen
Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken mündlich und schriftlich partnergerecht mitteilen
Die schon bekannten Mittel der Gesprächsführung ausbauen und erweitern
Gesprächsformen mit zunehmender Sicherheit anwenden
In vielfältigen Situationen und unter verschiedenen Bedingungen ausdrucksvoll und verständlich sprechen
Texte verfassen, um persönliche Beziehungen auszudrücken; entsprechende Formen der Übermittlung kennen lernen und einsetzen
Verschiedene Absichten beschreiben und vergleichen lernen
Anliegen mündlich und schriftlich vorbringen; weitere sprachliche Mittel kennen lernen und erproben
6. Schulstufe - Sprache als Trägerin von Sachinformationen aus verschiedenen Bereichen
Informationsquellen erschließen
Informationen aufnehmen und verstehen
Informationen für bestimmte Zwecke bearbeiten sowie schriftlich und mündlich vermitteln
Sich mit Sachthemen auseinandersetzen
Personen zu verschiedenen Themenbereichen befragen
Fragen vorbereiten und zielführend stellen
Bibliotheken, Medien bzw. andere Informationssysteme zur Erarbeitung von Themen nützen
Die Fähigkeit zum sinnerfassenden Lesen weiterentwickeln und das individuelle Lesetempo steigern
Lesetechniken zur Informationsentnahme kennen lernen und anwenden
Aus Gehörtem und Gesehenem Informationen entnehmen und Notizen anlegen
Das Wesentliche von Gehörtem, Gesehenem und Gelesenem anhand von Notizen ordnen und mündlich oder schriftlich wiedergeben
Zu einfachen Sachverhalten und Äußerungen mündlich und schriftlich Stellung nehmen
Eigene Überlegungen äußern und begründen
7. Schulstufe - Sprachbetrachtung und Rechtschreibung
Sprachliche Erscheinungsformen betrachten und anwenden
Rechtschreiben
Wissen über Sprache erwerben und anwenden, wie es für einen möglichst fehlerfreien Sprachgebrauch notwendig ist
Einblicke in Struktur und Funktion von Sprache gewinnen, und zwar aus den Bereichen der Pragmatik, der Semantik und der Text-, Satz- und Wortgrammatik
Maßgebend für die Auswahl sind der Entwicklungsstand, die Leistungsfähigkeit und der sprachliche Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler
Den Gebrauchswortschatz entsprechend dem jeweiligen Thema stetig erweitern und orthographisch sichern
Die Regelhaftigkeit von Sprachformen und Schreibung in zunehmendem Maße erkennen und verstehen
Neben anderen Hilfen Wortbedeutungen und Wortbildung zum Erschließen der richtigen Schreibung nützen lernen
Individuelle Rechtschreibschwächen herausfinden und durch regelmäßige Übungen abbauen
Hilfsmittel (Wörterbücher, elektronische Programme ua.) benützen lernen und regelmäßig verwenden
7. Schulstufe - Sprache als Gestaltungsmittel
Literarische Textformen und Ausdrucksmittel kennen lernen
Ausdrucksformen in verschiedenen Medien kennen lernen
Kreative sprachliche Gestaltungsmittel kennen lernen
Literarische Texte mit höherem Anspruchsniveau im Hinblick auf Thema, Form und Umfang erleben und verstehen, im Besonderen aus der Jugendliteratur
Grundlegende Einblicke in Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge von Texten gewinnen
Gestaltungsmittel erkennen und als Anregung für eigene Texte nützen
Verstehen, wie in Medien Themen und Inhalte gezielt aufbereitet und gestaltet werden (auch durch eigenes Erproben)
Schriftlich und mündlich erzählen
Erzählerische Mittel einsetzen, um Texte bewusst zu gestalten
Durch kreativen Umgang mit Lauten, Wörtern, Sätzen oder Texten Möglichkeiten sprachlicher Gestaltung erleben und erproben
7. Schulstufe - Sprache als Grundlage von Beziehungen
Erlebnisse, Erfahrungen, Gedanken austauschen
Beziehungen aufnehmen, ausbauen und gemeinsames Handeln ermöglichen
Interessen wahrnehmen
Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken mündlich und schriftlich partnergerecht mitteilen
Den Gesprächsverlauf bewusst wahrnehmen und zunehmend eigenständig auf Partner/innen und Situationen eingehen
In verschiedenen Gesprächsformen den Gesprächsverlauf beobachten und beschreiben, um ihn beeinflussen zu können
In vielfältigen Situationen und unter verschiedenen Bedingungen ausdrucksvoll und verständlich sprechen
Texte verfassen, um persönliche Beziehungen auszudrücken
entsprechende Formen der Übermittlung kennen lernen und einsetzen
Verschiedene, auch einander widersprechende Absichten beschreiben
Stellung beziehen
Anliegen sprachlich differenziert vorbringen
Formale und mediale Möglichkeiten nützen
7. Schulstufe - Sprache als Trägerin von Sachinformationen aus verschiedenen Bereichen
Informationsquellen erschließen
Informationen aufnehmen und verstehen
Informationen für bestimmte Zwecke bearbeiten sowie schriftlich und mündlich vermitteln
Sich mit Sachthemen auseinandersetzen
Informationen von Personen gezielt einholen
Entsprechende sprachliche und technische Mittel kennen lernen und erproben
Mit Ordnungs- und Suchhilfen vertraut werden
Bibliotheken, Medien bzw. andere Informationssysteme zur Erarbeitung von Themen nützen
Die Fähigkeit zum sinnerfassenden Lesen weiterentwickeln und das individuelle Lesetempo steigern
Lesetechniken zur Informationsentnahme kennen lernen und anwenden
Aus Gehörtem und Gesehenem Informationen entnehmen und gezielt Merkhilfen einsetzen
Das Wesentliche von Gehörtem, Gesehenem und Gelesenem mündlich und schriftlich auch unter Verwendung von Merk- und Veranschaulichungshilfen wiedergeben
Zu Sachverhalten (auch aus Texten) und Äußerungen Argumente sammeln, ordnen und zu einfachen mündlichen und schriftlichen Stellungnahmen zusammenfassen
8. Schulstufe - Sprachbetrachtung und Rechtschreibung
Sprachliche Erscheinungsformen betrachten und anwenden
Rechtschreiben
Wissen über Sprache erwerben und anwenden, wie es für einen möglichst fehlerfreien Sprachgebrauch notwendig ist
Einblicke in Struktur und Funktion von Sprache gewinnen, und zwar aus den Bereichen der Pragmatik, der Semantik und der Text-, Satz- und Wortgrammatik
Maßgebend für die Auswahl sind der Entwicklungsstand, die Leistungsfähigkeit und der sprachliche Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler
Den Gebrauchswortschatz entsprechend dem jeweiligen Thema stetig erweitern und orthographisch sichern
Die Regelhaftigkeit von Sprachformen und Schreibung in zunehmendem Maße erkennen und verstehen
Neben anderen Hilfen Wortbedeutungen und Wortbildung zum Erschließen der richtigen Schreibung nützen lernen
Individuelle Rechtschreibschwächen herausfinden und durch regelmäßige Übungen abbauen
Hilfsmittel (Wörterbücher, elektronische Programme ua.) benützen lernen und regelmäßig verwenden
8. Schulstufe - Sprache als Gestaltungsmittel
Literarische Textformen und Ausdrucksmittel kennen lernen
Ausdrucksformen in verschiedenen Medien kennen lernen
Kreative sprachliche Gestaltungsmittel kennen lernen
Literarische Texte mit höherem Anspruchsniveau im Hinblick auf Thema, Form und Umfang erleben und verstehen, im Besonderen aus der Jugendliteratur
Grundlegende Einblicke in Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge von Texten gewinnen
Gestaltungsmittel erkennen und als Anregung für eigene Texte nützen
Verstehen, wie in Medien Themen und Inhalte gezielt aufbereitet und gestaltet werden (auch durch eigenes Erproben)
Schriftlich und mündlich erzählen
Erzählerische Mittel einsetzen, um Texte bewusst zu gestalten
Durch kreativen Umgang mit Lauten, Wörtern, Sätzen oder Texten Möglichkeiten sprachlicher Gestaltung erleben und erproben
8. Schulstufe - Sprache als Grundlage von Beziehungen
Erlebnisse, Erfahrungen, Gedanken austauschen
Beziehungen aufnehmen, ausbauen und gemeinsames Handeln ermöglichen
Interessen wahrnehmen
Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken mündlich und schriftlich partnergerecht mitteilen
Eigenes Gesprächsverhalten in seiner Wirkung abschätzen und situations- und partnergerecht einsetzen können
Sich in verschiedenen Gesprächsformen – versuchsweise auch leitend – angemessen verhalten
In vielfältigen Situationen und unter verschiedenen Bedingungen ausdrucksvoll und verständlich sprechen
Texte verfassen, um persönliche Beziehungen auszudrücken
Entsprechende Formen der Übermittlung kennen lernen und einsetzen
Verschiedene, auch versteckte Absichten erkennen und zuordnen; entsprechend reagieren
Anliegen sprachlich differenziert vorbringen
Auch mit Anforderungen im öffentlichen und institutionellen Bereich vertraut werden
8. Schulstufe - Sprache als Trägerin von Sachinformationen aus verschiedenen Bereichen
Informationsquellen erschließen
Informationen aufnehmen und verstehen
Informationen für bestimmte Zwecke bearbeiten sowie schriftlich und mündlich vermitteln
Sich mit Sachthemen auseinandersetzen
Informationen von Personen gezielt einholen (auch in Form von Interviews)
Entsprechende sprachliche und technische Mittel einsetzen
Mit Ordnungs- und Suchhilfen vertraut werden
Bibliotheken, Medien bzw. andere Informationssysteme zur Erarbeitung von Themen nützen
Die Fähigkeit zum sinnerfassenden Lesen weiterentwickeln und das individuelle Lesetempo steigern
Lesetechniken zur Informationsentnahme kennen lernen und anwenden
Aus Gehörtem und Gesehenem – auch größeren Umfangs – Informationen entnehmen und gezielt Merkhilfen einsetzen
Das Wesentliche aus Gehörtem, Gesehenem und Gelesenem wirkungsvoll und anschaulich mündlich und schriftlich präsentieren und erklären
Zu Sachverhalten und Äußerungen (auch aus Texten) Argumente sammeln, ordnen und zu ausführlicheren mündlichen und schriftlichen Stellungnahmen zusammenfassen
Standpunkte anderer in zunehmendem Maß berücksichtigen
Kompetenzniveau A1 - An Gesprächen teilnehmen
Sie können einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt
Die Schülerinnen und Schüler können sich auf einfache Art verständigen, wenn ihre Gesprächspartner bereit sind, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und ihnen dabei hilft zu formulieren, was sie zu sagen versuchen
Kompetenzniveau A1 - Hören
Die Schülerinnen und Schüler können vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf sie selbst, ihre Familie oder auf konkrete Dinge um sie herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen
Kompetenzniveau A1 - Lesen
Die Schülerinnen und Schüler können einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen
Kompetenzniveau A1 - Schreiben
Sie können auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen
Die Schülerinnen und Schüler können eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüße
Kompetenzniveau A1 - Zusammenhängendes Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die sie kennen, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo sie wohnen
Kompetenzniveau A2 - An Gesprächen teilnehmen
Sie können ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehen aber normalerweise nicht genug, um selbst ein Gespräch in Gang zu halten
Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht
Kompetenzniveau A2 - Hören
Die Schülerinnen und Schüler können einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für sie wichtige Dinge geht (z. B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung)
Sie verstehen das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen
Kompetenzniveau A2 - Lesen
Sie können kurze, einfache persönliche Briefe verstehen
Sie können in einfachen Alltagstexten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden
Die Schülerinnen und Schüler können ganz kurze, einfache Texte lesen
Kompetenzniveau A2 - Schreiben
Sie können einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um sich für etwas zu bedanken
Die Schülerinnen und Schüler können kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben
Kompetenzniveau A2 - Zusammenhängendes Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. ihre Familie, andere Leute, ihre Wohnsituation, ihre Ausbildung und ihre gegenwärtige (oder letzte berufliche) Tätigkeit als Schülerinnen und Schüler beschreiben
Kompetenzniveau B1 - An Gesprächen teilnehmen
Sie können ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die ihnen vertraut sind, die sie persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen
Die Schülerinnen und Schüler können die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet
Kompetenzniveau B1 - Hören
Sie können vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus ihrem (Berufs- und) Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird
Die Schülerinnen und Schüler können die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht
Kompetenzniveau B1 - Lesen
Sie können private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird
Die Schülerinnen und Schüler können Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt
Kompetenzniveau B1 - Schreiben
Sie können persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten
Die Schülerinnen und Schüler können über Themen, die ihnen vertraut sind oder sie persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben
Kompetenzniveau B1 - Zusammenhängendes Sprechen
Sie können eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und ihre Reaktionen beschreiben
Sie können kurz ihre Meinungen und Pläne erklären und begründen.
Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder ihre Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Den ZR 1000 operativ durchforschen, Gesetzmäßigkeiten erkennen und mathematisch kommunizieren
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Geometrie
Umfang von Rechtecken und Quadraten berechnen und verschiedene Lösungswege beschreiben
Rechtecke in verschiedenen Lagen zeichnen, Lagebeziehungen zwischen Geraden unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Größen
Umwandlungsaufgaben durchführen und auf unterschiedliche Arten notieren (Geld: Dezimalschreibweise, mehrnamige Notation)
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Rechenoperationen
Rechenstrategien beim mündlichen Rechnen anwenden und Ergebnisse von Rechenoperationen überprüfen (Abschätzen, Plausibilität etc.)
Multiplikative Operationen im ZR bis 1000 lösen (z. B. 200 x 4)
Ergebnisse von Operationen mittels Probe eigenständig überprüfen, Rechenschritte unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben
Ergebnisse von multiplikativen Operationen abschätzen (überschlagen) und mittels Probe überprüfen, Rechenschritte unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben
Sachsituationen mathematisieren und ein- und mehrschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden (Geld: Dezimalschreibweise), Lösungen für verschiedene Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden
Kompetenz - Aufbau der natürlichen Zahlen
Sich im Zahlenraum orientieren
Kompetenz - Geometrie
Die Länge des Umfangs von Vierecken bestimmen
Mit Zeichengeräten hantieren
Kompetenz - Größen
Maßbeziehungen erfassen und anwenden
Kompetenz - Rechenoperationen
Im ZR 1000 (additiv) mündlich rechnen
Im multiplikativen Bereich mündlich rechnen
Im additiven Bereich schriftlich rechnen
Schriftlich multiplizieren und dividieren
Sachaufgaben lösen
Mindestanforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Sich im ZR 1000 in Grob- und Feinstruktur mit Hilfe von Anschauungsmaterial orientieren
Mindestanforderungen - Geometrie
Messen des Umfangs mit Einheitsgrößen (z. B. cm)
Strecken zeichnen und Längen messen
Mindestanforderungen - Größen
Maßbeziehungen (Geld, Länge, Gewicht, Zeit, Raum) benennen und mit Hilfe von Anschauungsmaterial darstellen
Mindestanforderungen - Rechenoperationen
Rechenoperationen im ZR 1000 mit Hilfe von Anschauungsmaterial mündlich durchführen
Die Aufgaben des Einmaleins und Einsineins (ohne Rest) weitgehend automatisiert lösen
Im ZR 1000 schriftliche Additionen und Subtraktionen durchführen
Mit einstelligem Multiplikator ohne Übertrag schriftlich multiplizieren, mit einstelligem Divisor ohne Rest schriftlich dividieren
Einfache Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden, Lösungen für einfache Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden
Wesentliche Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Sich im ZR 1000 in Grob- und Feinstruktur orientieren
Wesentliche Anforderungen - Geometrie
Umfang von Rechtecken und Quadraten berechnen
parallele Geraden und rechte Winkel zeichnen
Wesentliche Anforderungen - Größen
Maßbeziehungen erfassen, Umwandlungsaufgaben zwischen benachbarten Maßeinheiten durchführen
Wesentliche Anforderungen - Rechenoperationen
Rechenoperationen im ZR 1000 mündlich durchführen
Die Aufgaben des Einmaleins und Einsineins (mit und ohne Rest) automatisiert lösen
Ergebnisse von Operationen abschätzen (überschlagen) und mittels Probe nach Anleitung überprüfen
Mit einstelligem Multiplikator mit Übertrag schriftlich multiplizieren, mit einstelligem Divisor mit und ohne Rest schriftlich dividieren
Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden, Lösungen für verschiedene Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden
'Mindestanforderungen' - Gebaute Umwelt
Räume beschreiben
Konstruktionen hinsichtlich Standsicherheit, Gleichgewicht und Belastung nachbauen
'Mindestanforderungen' - Produktgestaltung
Namen und Eigenschaften von einfachen Werkmaterialien nennen (Holz, Stein, Papier, …)
Verschiedene einfache Fertigungstechniken unter Anleitung anwenden
'Mindestanforderungen' - Technik
Formen der Energiegewinnung benennen
Werkzeuge in angeleiteten Situationen sachgerecht verwenden
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gebaute Umwelt
Persönliche Raumeindrücke erfassen, beschreiben und Wohnfantasien in Modellen umsetzen
Komplexe Konstruktionen zielgerichtet eigenständig bauen (Zelt, Brücke, …)
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produktgestaltung
Auskunft über die Eigenschaften unterschiedlicher Werkmaterialien geben und selbstständig zielgerichtet verwenden
Funktionstüchtige Gebrauchsgegenstände unter Anwendung verschiedener Fertigungstechniken und Materialien selbstständig herstellen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik
Einfache Modelle zur Energiegewinnung bauen und die Energienutzung erklären
Werkzeuge und Werkstoffe als mögliche Gefahrenquelle erkennen und richtig verwenden
Kompetenz - Gebaute Umwelt
Räume beschreiben
Konstruktionen bauen
Kompetenz - Produktgestaltung
Werkmaterialien benennen und zielgerichtet verwenden
Unterschiedliche Fertigungstechniken anwenden
Kompetenz - Technik
Energie sichtbar machen und nutzen
Werkzeuge sicher und richtig verwenden
Wesentliche Anforderungen - Gebaute Umwelt
Persönliche Raumeindrücke erfassen und beschreiben
Komplexe Konstruktionen zielgerichtet nachbauen (Zelt, Brücke, …)
Wesentliche Anforderungen - Produktgestaltung
Namen und Eigenschaften einfacher Werkmaterialien benennen und unter Anleitung zielgerichtet verwenden
Mit verschiedenen Fertigungstechniken unterschiedliche Materialien umformen und Gebrauchsgegenstände herstellen
Wesentliche Anforderungen - Technik
Einfache Modelle zur Energiegewinnung bauen
Bekannte Werkzeuge sicher und richtig verwenden
'Mindestanforderungen' - Bildnerisches Gestalten
Mit unterschiedlichen Farben und Materialien hantieren
Vorstellungen und Ideen bildnerisch darstellen
'Mindestanforderungen' - Wahrnehmen und Reflektieren
Eigene Werke und Arbeiten von Mitschülerinnen und Mitschülern betrachten
Sich bei bildnerisch-gestalterischen Aktivitäten einbringen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bildnerisches Gestalten
Mit Farben und Materialien ergebnisorientiert hantieren und experimentieren, spielerisch Materialeigenschaften und Arbeitstechniken erproben
Eigene Einfälle, Vorstellungen und Ideen entwickeln und erkennbar darstellen, Sachverhalte bildnerisch verdeutlichen, Tiere, Personen, Tätigkeiten etc. treffend darstellen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Reflektieren
Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst betrachten, Details entdecken, benennen und beschreiben
Sich durch Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst zu eigenständigem Gestalten anregen lassen und Einfälle bildnerisch zum Ausdruck bringen
Kompetenz - Bildnerisches Gestalten
Mit unterschiedlichen Farben und Materialien ergebnisorientiert hantieren
Eigene Einfälle, Vorstellungen und Ideen darstellen
Kompetenz - Wahrnehmen und Reflektieren
Werke betrachten
Persönliche gestalterische Ausdrucksformen finden
Wesentliche Anforderungen - Bildnerisches Gestalten
Mit unterschiedlichen Farben und Materialien ergebnisorientiert hantieren
Vorstellungen und Ideen bildnerisch erkennbar darstellen
Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Reflektieren
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von eigenen Werken und Arbeiten von Mitschülerinnen und Mitschülern erkennen und benennen
Inhaltliche und gestalterische Ideen zu einem Thema im (Klassen)gespräch sammeln und eigene Ausdrucksformen finden
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Algebra und Geometrie
die Potenzgesetze verstehen, sie begründen und durch Beispiele veranschaulichen
Terme vereinfachen, Formeln aus dem Fachgebiet nach vorgegebenen Größen umformen und die grundlegenden Rechenoperationen für Zahlen und Funktionen anwenden
lineare Gleichungen und Ungleichungen nach einer Variablen auflösen
lineare Gleichungssysteme in Matrizenform angeben
Vektoren in rechtwinkeligen Koordinatensystemen darstellen sowie Linearkombinationen bestimmen und interpretieren
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge
grundlegende Berechnungen an geometrischen Objekten durchführen
den Sinus, Cosinus und Tangens eines Winkels im rechtwinkeligen Dreieck als Seitenverhältnisse interpretieren, die entsprechenden Werte zu vorgegebenen Winkeln bestimmen und in facheinschlägigen Aufgabenstellungen anwenden
Funktionen als Mittel zur Beschreibung von Zusammenhängen verstehen sowie Funktionen durch Wertetabellen und grafisch im rechtwinkeligen Koordinatensystem, auch mit technischen Hilfsmitteln, darstellen
die Gleichung einer Geraden in expliziter und impliziter Form aufstellen, deren Parameter berechnen und interpretieren, lineare Gleichungssysteme aufstellen und lösen, die Lösbarkeit argumentieren und die Lösungsfälle anhand von Beispielen veranschaulichen
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zahlen und Maße
den Mengenbegriff und die grundlegenden Mengenoperationen zur Darstellung von mathematischen Sachverhalten einsetzen
den Aufbau von Zahlensystemen wiedergeben und die Erweiterung der Zahlenbereiche argumentieren
Zahlen auf der Zahlengeraden veranschaulichen, im Dezimalsystem in Fest- und Gleitkommadarstellung ausdrücken und damit grundlegende Rechenoperationen durchführen
Zahlenangaben in Prozent verstehen, Ergebnisse in Prozentdarstellung kommunizieren und mit Grundwert, Prozentsatz und Prozentanteil arbeiten
absolute und relative Fehler berechnen und interpretieren
Maßzahlen von Größen in verschiedene Einheiten umrechnen, Vielfache und Teile von Einheiten mit den entsprechenden Zehnerpotenzen darstellen und Formeln des Fachgebietes numerisch auswerten
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zahlen und Funktionen
den Begriff der Funktion und der Umkehrfunktion erklären, Eigenschaften von Funktionen erkennen und an Beispielen veranschaulichen
die Gleichungen und Eigenschaften der elementaren Funktionen (lineare Funktion, Potenzfunktionen, Polynomfunktionen, trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktionen) verstehen, die Funktionsparameter interpretieren und die Funktionsgraphen skizzieren
Polynomfunktionen aufstellen und zur Interpolation verwenden
die trigonometrischen Funktionen anhand des Einheitskreises erklären und die Parameter der allgemeinen Sinusfunktion interpretieren
quadratische Gleichungen lösen und die verschiedenen Lösungsfälle unterscheiden sowie Gleichungen mit trigonometrischen, Exponential- und Logarithmusfunktionen lösen
die Rechengesetze für Potenzen und Logarithmen begründen und anwenden
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Komplexe Zahlen und Geometrie
die Grundrechnungsarten mit komplexen Zahlen ausführen und die Ergebnisse in der Gauß'schen Zahlenebene interpretieren
Vektoren in rechtwinkeligen Koordinatensystemen darstellen, Linearkombinationen und Skalarprodukt bestimmen und interpretieren sowie das vektorielle Produkt von Vektoren im Raum bilden und es geometrisch interpretieren
Problemstellungen mit Hilfe von allgemeinen Dreiecken modellieren und lösen (Längen, Winkel, Flächeninhalte)
aus Stichprobenwerten Häufigkeitsverteilungen tabellarisch und grafisch darstellen, Lage- und Streuungsmaße bestimmen und interpretieren und ihre Auswahl argumentieren
mit Hilfe der Vektorrechnung Geraden in R2 und R3 sowie Ebenen in R3 aufstellen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zahlen und Funktionen
Parameterdarstellungen in einfachen Fällen problembezogen anwenden
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Differenzialrechnung
die Bildungsgesetze von arithmetischen und geometrischen Folgen verstehen, diese anwenden und finanzmathematische Berechnungen durchführen
die Begriffe „Grenzwert einer Folge“, „Konvergenz und Divergenz von Folgen und Reihen“ verstehen
die elementaren Funktionen differenzieren und die Ableitung von zusammengesetzten Funktionen bestimmen
mit Hilfe der Ableitungen lokale Extremwerte und Wendepunkte bestimmen, Funktionen lokal durch lineare Funktionen approximieren sowie Funktionsgraphen hinsichtlich Monotonie, Konvexität, Nullstellen, Extremwerte, Wendepunkte und Polstellen interpredieren und beschreiben
in Natur und Technik auftretende Änderungsraten mit dem Differentialquotient darstellen und die Differentialrechnung zur Lösung von Aufgaben des Fachgebietes einsetzen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Differenzial- und Integralrechnung
Stammfunktionen von grundlegenden und im Fachgebiet relevanten Funktionen ermitteln, das bestimmte Integral berechnen und als orientierten Flächeninhalt interpretieren
die Differenzial- und Integralrechnung zur Lösung von Aufgaben des Fachgebietes einsetzen
Methoden der numerischen Mathematik mit unterstützenden technischen Hilfsmitteln zur näherungsweisen Bestimmung der Nullstellen von Funktionen und zur näherungsweisen Berechnung von bestimmten Integralen einsetzen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fehlerrechnung
die Grundlagen der Fehlerfortpflanzung verstehen und anwenden
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Matrizen
Daten strukturiert in Vektoren und Matrizen zusammenfassen sowie Berechnungen im Fachgebiet durchführen und kennen den Begriff der Determinante und deren Bedeutung
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik
den Begriff Zufallsexperiment verstehen, die Wahrscheinlichkeit zufälliger Ereignisse mit Hilfe der Definition für Wahrscheinlichkeiten nach Laplace bestimmen und die Additions- und Multiplikationsregel anwenden
mehrstufige Zufallsexperimente mit Baumdiagrammen modellieren, diese interpretieren und damit argumentieren
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik
Zufallsexperimente mit Hilfe der Binomialverteilung modellieren
die Normalverteilung als Grundmodell zur Beschreibung der Variation von metrischen Variablen ermitteln, Werte der Verteilungsfunktion bestimmen und zu vorgegebenen Verteilungsfunktionswerten die entsprechenden Quantile bestimmen
Schätzwerte für Verteilungsparameter bestimmen und Konfidenzintervalle für den Mittelwert und die Standardabweichung einer normalverteilten Zufallsvariable berechnen und interpretieren
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik
die Methode der kleinsten Quadrate verstehen und aus vorgegebenen Punkten eine passende Ausgleichsfunktion mittels Technologieeinsatz ermitteln und das Ergebnis interpretieren
die Methode der linearen Regression anwenden
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
die bisher vermittelten mathematischen Methoden und Verfahren in verschiedenen Kontexten selbstständig anwenden
'Mindestanforderungen' - Bewegen zur Musik
Sich frei zur Musik bewegen
'Mindestanforderungen' - Musizieren
Mit Instrumenten experimentieren
Einfache grafische Zeichen (z. B. Punkt, Kurve) mit vorgegebenen Instrumenten in Klang umsetzen
'Mindestanforderungen' - Singen
Verschiedene Geräusche und Klänge mit Sprech- und Singstimme bilden
Beim Singen von Liedern aus dem Tages- und Jahreskreis zuhören und teilweise mitsingen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bewegen zur Musik
Sich zu vorgegebenen und selbst erfundenen Tänzen zum Rhythmus der Musik bewege
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Musizieren
Mit verschiedenen Instrumenten ein Lied rhythmisch begleiten
Grafische Zeichen (z. B. Punkt, Kurve) auf verschiedenen Instrumenten in Klang umsetzen, einzeln und gemeinsam musizieren
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Singen
Geräusche und Klänge benennen und sie mit der Sprech- und Singstimme situationsbezogen einsetzen
Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis rhythmisch und melodisch richtig singen
Kompetenz - Bewegen zur Musik
Sich bewusst zur Musik bewegen
Kompetenz - Musizieren
Einfache Tonfolgen und Rhythmen als Textuntermalung spielen
Selbst erfundene und vorgegebene einfache grafische Zeichen in Klang umsetzen
Kompetenz - Singen
Klangexperimente mit Sprech- und Singstimme durchführen
Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis singen
Wesentliche Anforderungen - Bewegen zur Musik
Eine einfache Abfolge von einfachen Tanzschritten durchführen
Wesentliche Anforderungen - Musizieren
Mit Instrumenten ein Lied begleiten
Einfache grafische Zeichen (z. B. Punkt, Kurve) auf verschiedenen Instrumenten in Klang umsetzen
Wesentliche Anforderungen - Singen
Geräusche und Klänge wahrnehmen und sie mit der Sprech- und Singstimme nachahmen
Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis singen
'Mindestanforderungen' - Gebaute Umwelt
Raummodelle bauen
Die gebaute Umwelt beschreiben
'Mindestanforderungen' - Produktgestaltung